Frag‘ @sachark!

In letzter Zeit stöbere ich ganz gerne auf @saschark s Blog herum, zumindest nachdem ich meine leichte Aversion gegen den Namen desselben ablegen konnte. Ich weiss auch nicht (mehr) genau, warum mir der Begriff massenpublikum! nicht so recht gefallen wollte, wahrscheinlich hätte ich klassepublikum! bevorzugt. Aber gut, die Abneigung ist 2010, die Neugier 2011. Und was ich über diese neuentdeckte Neugier kürzlich entdeckte, ist ein kleiner aber feiner Artikel zu Quora, über welches ich wohl auch noch einen formulieren werde (ja, dies ist eine Ankündigung!).

Der Blogpost schließt mit einer Reihe von Fragen ab, die ich mich an dieser Stelle bemüßigt fühlte, zu beantworten. Ich würde mich freuen, auch auf euren Blogs einige Antworten zu finden, um euch näher kennen zu lernen… und meine Neugier noch etwas mehr befriedigen zu können.

Wann machst Du Dein Handy aus?
Mein Handy fährt sich von Zeit zu Zeit selbst herunter. Ehrlich gesagt oft. HardCore-Nutzer verbrauchen eben viel Strom 😉

Ist Dir die Frage oder die Antwort wichtiger?
Die Frage. Weil sie immer andere Antworten zu generieren fähig ist.

Vor welchem Wochentag fürchtest Du Dich am meisten?
Das wechselt. Je nach Anlass. Der ausgesprochene Hass-Tag der Woche ist auf keinen Wochentag festgelegt.

Was wäre genau jetzt schön?
Das was ich tue, nämlich zu bloggen.

Welche Melodie trägst Du heute in Dir?
Seltsamerweise ein Kirchenlied. Eines, das lobpreist.

Und welche trugst Du gestern?
Gestern war es „Jump“… auch seltsamerweise.

Was bedeutet Dir Liebe?
Allgegenwärtig, aber im Hintergrund.

Hast Du Angst davor, Dich selbst nicht lieben zu können?
Nein. Aber ich tue es trotzdem nicht immer (gelinde ausgedrückt).

Wann kommst Du zur Ruhe?
Immer dann, wenn ich laaaaaange Texte lese.

Und was passiert, wenn Du nicht denkst?
Dann schlafe ich?

Links oder Rechts?

Links.

Weiß- oder Schwarzbrot?

Schwarzbrot.

Welche Mahlzeit lässt Du unter keinen Umständen ausfallen?

Das Frühstück. Definitiv das Frühstück.

Wenn Du das Leben zurückspulen könntest, wie weit würdest Du das Band drehen?
Gar nicht. Vorbei ist vorbei.

Bist Du Dir bewusst, was Du auslöst?
Nein. Zum Glück nicht. 😉

Welches Wort möchtest Du ganz am Ende sagen?

Danke.

Und wie sterben?
Da habe ich keine Präferenz.

Wie hat Dich Deine Mutter früher genannt?
Moni.

Und wann hat sie damit aufgehört?
Das tut sie immer noch.

Weißt Du warum?
Weil ich so heiße?

Wie weit kannst Du zählen?

Bis drei. Mindestens. 😉

Wer hat Dir das alles beigebracht?
Ich muss es in einem Buch nachgelesen haben.

Was bewirkt das hier?
Es amüsiert mich.

Und was bedeutet es Dir?
Es bedeutet mir neue Erkenntnis.

Kannst Du Dir anstelle einer Frage auch eine Antwort und umgekehrt vorstellen?

Ja. Wobei ich dann immer noch die Frage bevorzugte.

Woher kennen wir uns eigentlich?

Na aus dem Internet. 🙂

Und wann genau habe ich Dich verloren?

Du hast mich doch noch. 🙂

Welche Frage sollte besser nicht gestellt werden?
Gerade die Antwort auf solche Frage sollte als Frage gestellt werden!

Wie viele Narben hast Du?
3,5.

An welche von ihnen kannst Du Dich nicht mehr erinnern?
An 0,5.

Wann hast Du zuletzt gelogen?
Keine Ahnung. Kann aber nicht lange her sein. Das ist Teil meines Jobs hier. 😉

“Bis bald?” oder “Bis bald!”
Bis bald!

Genau. Bis bald.

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