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Kleiner FAQ zur #moocfellowship Timeline-Welle. ;)

Bigger than I thought ... Bildquelle.

Die (perfekte) (Timeline-)Welle… 😉

So wie es @LuciLucius seit heute Morgen ergangen, ging’s wohl gar einigen unter uns. Der Hastag #moocfellowship spülte durch unsere Timeline, gefühlt jeder dritte der Learning Community (und ich natürlich auch!) wollte uns auffordern, für den jeweils eingereichten MOOC zu stimmen.

Kleiner FAQ

Für die, die sich noch überlegen, was da gerade abgegangen ist, sich noch darüber wundern, sich gerade sortieren, … und sich auch sonstige Fragen fragen, hier ein kleiner FAQ.

Frage 1: Wie oft kann man eigentlich abstimmen?

Die Frage kann man nur zweifach beantworten. 1. Für jeden Vorschlag kann man nur EINMAL abstimmen. ABER 2. Man kann für bis zu 10 Vorschläge abstimmen. Der erste Schock, seine einzige Nummer 1 auswählen zu müssen, der uns wohl allen erst einmal in die Glieder gefahren ist, wich beruhigter Entspannung.

Frage 2: Was gibt’s denn alles an Programm?

Das Programm ist schlicht und einfach RIESIG! Ca. 250 Einreichungen umfassend, zwar gibt es eine Sortierungsfunktion nach Disziplinen und Sprachen sowie ein Suchfeld, es macht aber durchaus Spass sich in zufälliger Reihenfolge einen Kurs nach dem anderen mal genauer, mal nur nach Thema, das einen interessiert, anzuschauen.

Frage 3: Welche MOOCs mir (noch) so gefallen?

Ich habe da verschiedene Seelen in meiner Brust. Zunächst mal gefallen mir MOOCs, die aus „meiner Community“ heraus eingereicht wurden. Ob das die vom @mebner, vom @dunkelmunkel, vom @thbernhardt (und da gibt es noch einige mehr!!!) sind. Aber ich mag auch, wie der @jowede hier von sich geschrieben hat, MOOCs wählen, die ich selber gerne besuchte. Also MOOCs, die mich vom Inhalt her interessieren. Was mich gar nicht (so) vom Hocker reißt sind solche, die extrem gut videotechnisch designed sind.

Community driven

Was mir selbst aufgefallen ist, dass ich total Community orientiert bin. MOOC-Vorschläge von Menschen, die in meiner Community sind, für die stimme ich schon mal, denn die können ja nur per se gut sein. 🙂 Sogar wenn die mich inhaltlich jetzt nicht so interessieren. Unterstütze ich die trotzdem.

Angefixt vom Inhalt

Was mich - ohne, dass ich irgendwie auf die Anbieter/Veranstalter hätte einen Blick geworfen, sondern wirklich nur vom Text her - anfixt, sind z.B. Folgende.

Anti-Krastiantion. MOOCen gegen chronische Aufschieberitis.

Das Erklären erklären - Wie Infografik klärt, erklärt und Wissen vermittelt.

Digital Storytelling - Mit bewegenden Bildern erzählen.

Grundlagen des eBusiness.

Keine Blendung

Obwohl z.B. das Video zu Anti-Krastination gut gemacht war, war das nicht der Ausschlag. Zu gut gemachte Videos schrecken mich sogar eher ab. Aber fragt mich nicht warum. Vielleicht… weil ich Text-/Inhalts „driven“ bin?

Und für wen habt ihr denn so abgestimmt? … fragt sich … und dass ihr dann auch schön alle mitmooct, mit den Gewinnern ….. wünscht sich

Eure

mons7 (Monika E. König)

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Meine (liebsten) Followees, wo hab‘ ich euch nur her? #twitterlektionen

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Followees? Was soll denn das sein? Heisst das nicht

Followers?

Auch wenn unsereins den Begriff Follower viel öfter in den Mund nimmt bzw. viel öfter unter die Linse bekommt, so bezeichnet dieser nur die eine Gruppe der relevanten „Verbandelungen“ auf Twitter. Nämlich jene, die so interessiert an den eigenen Ergüssen in 140 Zeichen sind, dass sie diese gleichsam abonnieren, also eben zu Followern werden.

Aber was sind denn dann die Followees?

Followees sind jene, die ich selbst abonniert habe. Der Begriff, den ich verwende, kommt also immer auf die Perspektive an, die ich gerade einnehme. Also:

Ich schaue von mir aus.

Die, die meine Tweets abonnieren, sind „meine“ Follower. Deren Tweets ich abonniere, deren Follower bin ich. Sie sind meine Followees. (Hehe. Verwirrung perfekt? Follwer Followee Follower Followee 😉 🙂 )

Ich schaue vom Gegenüber aus.

Ich werde abonniert… also bin ich dann Followee, ich abonniere das Gegenüber, also bin ich dessen Follower. Aber Schluss jetzt. Mit dem wirr machen. Ist das nicht eh alles das selbe?

Aber ist das nicht (nahezu) deckungsgleich?

Das kann in der Tat sein. Dass mich Menschen abonniert haben, die auch ich abonniert habe. Muss aber nicht. So formuliert Philippe hier:

Und das stimmt: Obwohl es bei Twitter möglich ist, den Profilen zu folgen, die man interessant findet, halten es viele User so, dass sie das Verfolgen ans verfolgt Werden knüpfen. Hört man auf, ihnen zu folgen, so hören sie auch auf, einem zu folgen.

Ich persönlich halte das - zumindest teilweise - für den falschen Ansatz. Einschränkend teilweise deshalb, weil ich ab und an, wenn ich auf der Suche nach neuer Inspiration bin, einfach mal meine in den letzten Wochen dazu gekommenen Follower durchforste … und da regelmäßig auf eine wahre Goldgrube stoße.

Für falsch halte ich es deswegen, da diese Trennung zwischen den Gruppen Follower und Followee ja den eigentlichen „Witz“ von Twitter ausmacht. Ich gebe Infos weiter, über die ich (hauptsächlich) via Twitter aufmerksam wurde. Ist nun die Gruppe der Follower und Followees komplett deckungsgleich … genau, … kommen viel weniger „frische“ Hinweise rein!

Followees gestern, Followees heute, morgen, übermorgen

Doch zu meiner eigentlichen Kern-/Hauptaussage, bis zu der ich hoffe, ihr euch noch durchgelesen habt. 😉 (Meine) Followees heute sind nicht (unbedingt) die von vorgestern - meine Timeline ist also im Wandel. Wie dieser Wandel zustande kommt? Zum einen, indem ich immer mal wieder Accounts - aus ganz unterschiedlichen Gründen heraus - entfolge (s. Ausmisten!), zum anderen deshalb, da ich fröhlich, schnell und gern neue Accounts mal testweise verfolge… da ich ja wenig zimperlich mit dem Entfolgen bin, kann ich dies auch ganz locker tun, ohne am Informationsoverflow zu ersticken (s. Veränderung wagen!).

Ausmisten!

Ich schaue immer mal wieder meine Followees durch. Alle paar Wochen. Im Grunde nach foglenden Punkten - obwohl mir das jetzt erst bewusst wird, in dem Moment, in dem ich dies niederschreibe.

1. Wahrnehmung des Accounts
Kenne ich das Gesicht/den Avatar? Wenn nicht, die 140 Zeichen in meiner Timeline also ohnehin untergehen, entfolge ich. Das kann (leider) auch dann z.B. sein, wenn jemand einfach zu selten postet.

2. Massenposting zu für mich irrelevantem Thema
Das kann eine Konferenz sein, deren Schwerpunkt mich gerade mal nicht interessiert (aber selten, da ich das für ein zwei Tage schon einmal einfach überlesen kann), was ich aber - wie z.B. zur Zeit - überhaupt nicht überlesen kann, sind diese EM-Tweets. Das gute daran: Wenn die EM vorbei ist, verfolge ich alle Fußballfans wieder, da die ja dann wieder twittern wie vor Fußballhochzeiten.

3. Mein Interessenschwerpunkt verlagert sich

Das war bisher in größerem Stile nur einmal der Fall. Schon immer war und bin ich interessiert, wie man in und mit Social Media lernen kann, aber auch wie man Social Media in (z.T. „verkrusteten“) Strukturen des Arbeitens und Lernen einsetzen kann, um wieder mit mehr Freude lernen zu können. Der Interessenschwerpunkt verlagerte sich vor einigen Monaten bei mir eher weg von Social Media an sich eher hin zum Lernen an sich. Was für einige meiner Lerserinnen und Leser jetzt gar keine rechte Interessenschwerpunktverlagerung darstellen mag. Fakt jedoch ist, dass ich eine ganze Reihe meiner Social Media „Gurus“ nach und nach entfolgt habe, eine ganze Reihe Lern-„Gurus“ dafür befolgt.

4. Twitter entfolgt für mich (gleichsam) automatisch

Hier bin ich mir aber gar nicht so sicher. Ich habe nur ab und an so einen vagen Verdacht. Dass mir Menschen (respektive Accounts) gleichsam verlorengegangen sind, obwohl ich mir sicher bin, diese befolgt und nicht entfolgt zu haben. Aber wer weiss, was man manchmal in geistiger und realer Umnachtung so alles tut. Ein schönes Gefühl ist es jedoch, einen Twitterer/eine Twittererin vermisst zu haben, auf Twitter geschaut und realisiert zu haben, dass diese(r) nocht leibt, lebt … und vor allem twittert, und diese(n) wieder zu verfolgen.

5. [to be continued]

Automatisch geht’s im Übrigen auch; so gibt es für den Mac z.B. ein Tool das „unfollow“ heisst, mit dem man z.B. checken kann, wer denn von denen, die man befolgt, am längsten (und wie lange) nichts getwittert hat. Nicht schlecht, aber bisher stehe ich auf gute alte „Handarbeit“. 😉

Veränderung wagen!

Warum wiederum folge ich nun spontan Menschen/Accounts? Hier gibt es gerade so viele Anlässe, wie es solche gibt, Menschen/Accounts  zu entfolgen.

1. Ein interessanter Re-Tweet kreuzt meine Timeline

Ihr kennt das ja. Es huscht ein Tweet durch die eigene Timeline, der so (ja SO!) genial ist, dass dieser nicht der geringsten Ergänzung, keines in den Kontext stellens bedarf. Ein Tweet so gut, dass man ihn mit dem Re-Tweet-Button retweeten mag. Und wenn ihr, denen ich folge, das tut, und ich finde den Tweet gar genau so gut, na dann folge ich dem neuen Gesicht doch gleich einmal. Und hoffe auf mehr davon. Dies ist jedoch eine eher zufällige Art und Weise, auf neue Gesichter zu stoßen. Eine, die eine gewisse Tradition besitzt, also von eher systematischer Art, ist das Folgen aufgrund einer Emfehlung. Meist freitags abgegeben.

2. Doch auch tatsächlich aufgrund einer #ff Empfehlung

Ja. Auch wenn ich wahrzunehmen glaube, dass der sog. FollowFriday nicht mehr so hoch im Kurs steht, bei den Twitterern (dies wohl vor dem Hintergrund, da das Problem, Menschen/Accounts zu finden, denen man gerne folgen würde, ja mittlerweile aufgrund Masse der Nutzer nicht mehr so im Vordergrund stünde, ein Empfehlung man deshalb lieber spontan abgeben solle, anstatt sich am Freitag etwas aus der Tatstatur zu ziehen).

Trotzdem. Ich schaue mir gerne die mir freitags vorgeschlagenen Twitterer an. Und ja, ich folge gelegentlich daraufhin dem einen oder anderen Vorschlag.

3. Ich verfolge einen Hashtag (z.B. einer Konferenz die mich interessiert) und stoße in diesem Zusammenhang auf anregende 140-Zeichner

So geschehen letztens. Das war der Hashtag #zbwll. In diesem Rahmen hat @lenadoppel einen Vortrag gehalten. Den ich mir auch gleich via Adobe Connect angesehen hatte. Und der Guten, aufgrund des Eindrucks von ebenso guten Tweets wie Vortrages gefolgt.

4. Ich vollführe eine Twitter-Suche und finde dabei Menschen

Während ich also manchmal wie oben beschrieben nach Hashtags suche und dann Menschen finde, finde ich ebensolche auch über Twitter-Suchen nach Stichwort. So durchforste ich Twitter immer mal wieder spontan nach Begriffen wie eLearning oder E-Learning oder … e-Learning 🙂

5. Ich durchforste meine neu hinzugekommenen Follower

… welches aber mitnichten so erfolgreich (für mich) neue interessante Menschen auf meinen Schirm bringt, wie schlicht und einfach mal diejenigen Accounts durchzugehen, die mich in letzter Zeit befollowen. Das mache ich aber nur in größeren Abständen. Man braucht also einen gewissen (längeren) Atem, bis es dahin kommt, dass ich euch wahrnehme, ihr neuen Follower, außer…

6. Jemand schickt mir eine @-reply

Schickt mir jemand eine @-reply, …. und das sind in der Tat gelegentlich Menschen, die mir frisch gefolgt sind, so schaue ich mir die von diesem Menschen in letzter Zeit produzierten Tweets schon einmal genauer an. Sprechen sie mich an, springe mich an, folge. Manchmal entwickelt sich daraus sogar ein weitergehender Dialog… bis hin zu einer Diskussion mit wiederum weiteren Twitterati.

7. Jemand mischt in einer Diskussion mit, in die ich involviert bin

Was gleichzeitig Nr. 6 sein kann. Aber auch ein plötzliches von der Seite Mitdiskutieren eines twitternden Menschen, der über einen anderen twitternden Diskutanten auf die Twitterdiskussion aufmerksam wurde.

Eigentlich ganz schön viele Anlässte, Menschen auf Twitter zu verfolgen, sogar einige mehr als diese zu entfolgen. Warum ich dann - im Verhältnis - so wenigen Menschen folge? Das frage ich mich gerade auch und werde in Zukunft ändern. Ihr findet mich dann auf Twitter. Punkte 1 bis 7 abarbeiten. 🙂

CU there

monsi

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Automatisierte Tweets in Deiner Timeline - Aufreger, Anreger, langweilig?

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Den liebe langen Tag huschen ja schon so einige Tweets durch die eigene Timeline, die zu kategorisieren mir gar nicht so leicht fiele. Eine der leichter zu bildenden Kategorien ist jedoch die der automatisierten Tweets.

Automatisierte Tweets - Definitionsversuch und Beispiele

Unter automatisierten Tweets verstehe ich hier solche, die entweder in meinem Namen in die Timelines meiner Follower gepostet werden, weil ich

a) irgend eine „relevante“ Aktion auf einer anderen Plattform vollzogen habe (und auf dieser ein Algorithmus hinterlegt ist, der als Folge einen entsprechenden Tweet postet) oder

b) in vorgegebener Regelmäßigkeit bestimmte Inhalte gepostet werden, weil ich dies irgendwann in der Vergangenheit einmal initiiert habe.

Im einen Falle also unregelmäßige Tweets aufgrund anderer Aktionen (in der Gegenwart), im zweiten regelmäßige Tweets aufgrund einmaliger Aktion in der Vergangenheit.

Doch genug der Theorie, viel leichter zu verstehen geht’s am konkreten Beispiel. Und einige Beispiele aus meiner eigenen Timeline habe ich deshalb für euch herausgesucht.

Tweets aufgrund Eincheckens auf Foursquare

Gleich das erste Beispiel von mir selbst (immerhin laufen meine eigenen Tweets ja auch in der Timeline auf 😉 ).

Genau so, mit dem Tippfehler (großes W) hatte ich das just einige Sekunden zuvor in mein Smartphone eingetippt, ab der Klammer auf stammt der Zusatz von Foursquare (also die eingefügte Örtlichkeit; hier: Mensa der FH, an dem [pic] erkennt man, dass ich ein Foto angehängt habe).

Tweets zum Promoten von „Online-Zeitungen“

Beispiele für Tweets von „Online-Zeitungen“, in die ich dann und wann mal reinschaue sind von Ellen die „Ellen Trude Daily“

oder auch von Ellen die „Enterprise2-0 Daily“.

Auch ich habe eine solche Online-Zeitung, jedoch die automatisierten Tweets (an den Grund kann ich mich nicht mehr erinnern) dazu ausgeschaltet. Nicht ganz das gleiche aber als ähnlich würde ich auch Scoop.it! bezeichnen.
Dabei handelt es sich im Grunde um thematisch von Menschen zusammengestellte Quellensammlungen, die jedoch wie eine Online-Zeitung aufgemacht sind. Ein Beispiel für eine solche Zusammenstellung ist die von Volkmar zur Zukunft des Lernens, und auch die interessantesten dieser Art von Tweets (hier wird im Tweet immer auf eine neue integrierte Quelle hingewiesen) stammen im Moment von Volkmar.

Tweets über quantitative Eckdaten zum eigenen Twitter-Erfolg

Hier möchte ich beispielhaft auf den Dienst TwentyFeet verweisen. Dieser postet, so man ihn lässt, Tweets wie den Folgenden von Dörte:

1) Automatisierte Tweets als Aufreger

Manche Menschen ärgern sich über solche Tweets. Ich habe in Erinnerung gerade dann, wenn diese irgendwie überhand nehmen. Wenn z.B. - übernacht - plötzlich 50% der Timeline aus Check-Ins ohne erkennbaren Nutzen für sich selbst als Rezipienten besteht. Kann man schon irritiert sein. Oder wenn man (was ich jetzt nicht tue) einfach das Format Online-Zeitung blöd findet, und deshalb die darauf hinweisenden Tweets nicht mag. Oder wenn… ja wenn?

2) Automatisierte Tweets als Anreger

Zu was denn angeregt werden? Als Anregung zum tiefer Graben.

Nehmen wir einen Foursquare-Check-In. Jemand der Bildungs-Twitterer-Front checkt in einer Konferenz ein. Macht vielleicht ein Foto dazu, was die Wahrscheinlichkeit bei mir erhöht, dass ich den Tweet wahrnehme (s. Nr. 3). Vielleicht ist sogar für mich bequemerweise auch noch gleich der zur Konferenz gehörige Hashtag angegeben. In diesem Falle kann es durchaus sein, dass ich recherchiere, um welche Konferenz/Veranstaltung es sich denn da handelt, dass ich mich für einen evtl. zur Verfügung gestellten Life-Stream interessiere, oder auch meinen Blick auf Hinweise auf demnächst aller Wahrscheinlichkeit nach erstellt werdenden Blogposts schärfe.

Oder mir kommt der Hinweis auf ein Online-Journal unter. Nicht bei jedem dieser (und es kommt zugegebenermaßen auch auf den Ersteller und den Titel desselben an), aber vielleicht bei jedem 5. - 7. klicke ich auf den zugehörigen Link schon einmal drauf. Schaue, ob die Quellen, die dort eingebunden sind, auch jene, die beim mir durch die Timeline des Tages gespült wurden… oder mir irgend etwas von (wie ich finde) Relevanz durchs Raster gerutscht ist.

3) Automatisierte Tweets - von langweilig bis ausgeblendet

Oder aber kann es sein, dass man diese Tweets gar nicht so immer wahrnimmt, vielleicht sogar z.T. ausblendet? Ich erwische mich gelegentlich dabei, dass ich über die Timeline grade so rüberscrolle und gleichsam die Tweets nur scanne,… ich an dem einen oder anderen hängenbleibe, ohne eigentlich genau sagen zu können, was es jetzt war, dass mich gerade auf diesen genauer blicken lässt. Was ich aber sagen kann ist, dass es sich dabei vergleichsweise selten um automatisch generierte Tweets handelt.

Die, die mich - bei genauerem Durchschauen meiner Timeline - und das ist dann, wenn ich gerade Zeit und Lust drauf habe, wie z.B. in der U-Bahn - ansprechen, sind meist solche, die auf längere Artikel oder Blogposts verlinken. Statusmeldungen aus Foursquare - sofern nicht zufällig ein Foto anhängt, das ich mir ganz gern anschaue - langweilen mich eher. Stören tun sie mich - solange sie nicht überhand nehmen - aber auch nicht groß.

So! Und ihr so?

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