Ein paar Worte vorab
Jeder cMOOC beginnt mit lesen, lesen, lesen und lurken. Und das habe ich heute Nachmittag erst einmal getan. Meine Erkenntnis bis dato, lediglich ein Überblick, wie ich ihn euch hier vorstelle. Erneut von diesem temporären Gefühl übermannt, dass so überwältigend viel zu lesen, dass man Angst vor einem Anfang, da man den Anfangsfaden nicht finden kann. Das sich dann mit jedem weiteren Abschnitt verflüchtigt, den man liest. Und sich wendet in das Glücksgefühl, sich in ein Thema, eine Community lesend einzugraben. Kleine Schwierigkeit dabei, dass ich schon lange nicht mehr auf Englisch kommuniziert habe. Selbst die Videos von Dave, die ich euch unten eingebunden habe, muss ich an manchen Stellen zurückspulen, weil ich unaufmerksam geworden bin.
Hier nun der Überblick und ein paar Einstiegspunkte für euch (und mich), falls ihr mitmoocen mögt. 😉
Überblick über die Struktur
Woche1: 14.1. - 21.1.
Spicken/täuschen/mogeln…. als lernen
Woche 2: 21.1. - 28.1.
Unabhängigkeit erzwingen
Selbsteinschätzung und Selbstförderung oder so hieß die Wochenüberschrift ursprünglich, als ich gerade nochmals auf die Wochen-Seite klickte, war er in mehr oder weniger die obige Formulierung umbenannt. Nun ja, ein cMOOC ist halt was dynamisches. 😉
Woche 3: 28.1. - 4.2.
Eigene Artefakte beanspruchen und erläutern
Woche 4: 4.2. - 11.2.
Das kollaborative Kontinuum
Woche 5: 11.2. - 18.2.
Die Community ist das Curriculum
Woche 6: 18.2. - 25.2.
Rhizomatisches Lernen anwenden
Mein Anker, die Videos
Wirklich erfrischend, das Einführungsvideo von Dave Cormier, das ich gleich mal einbinde; einfach mal draufklicken, es läuft nur ein paar Minuten.
Hier das über eine Stunde andauernde Wochen-Video.
Und wo sind die Teilgeberinnen?
Die sind erst mal in Form von Icons auf der Seite der P2PU zu finden. Dort kann man bei den jeweiligen Wochen auch kommentieren, das mutet mir aber ein wenig forenmäßig an,… und Foren mag ich nicht. Dann auf g+. Hier gefällt mir besonders gut, dass ich die Postings links nach den Wochen getrennt anzeigen lassen kann. Viel wohler fühle ich mich da, als auf Facebook. Na ja, und wie ihr mich kennt, werde ich dann doch am aller liebsten auf mein geliebtes Twitter zurückgreifen.
Und so schön, die Jupidu gesehen zu haben, und schon bin ich nicht mehr ganz so allein. 🙂
Hausaufgaben schon gemacht?
Welche Hausaufgaben? Hier gibt es drei Schwierigkeitsgrade. Man solle sich vorstellen. Nun ja, das werde ich gerade noch schaffen. Aber nicht hier. Ihr kennt mich ja schon. Level 2 fordert mich auf, Mogelei/zu schummeln mal als Waffe zu nutzen. Fordert mich dazu auf zu refelktieren, wie man eine Betrügerei dazu nutzen könnte, die Strukturen, in denen ich arbeite, aufzudecken. Was sagt uns das übers Lernen? Über Macht? Und meine Perspektive auf Lernen? Level 3 ist für jene gedacht, die schon „rhizomatic teaching“ (was immer das sein soll) betreiben. Sie sollen uns das beschreiben.
Ich geh‘ dann mal Hausaufgaben machen. Auf Level 1 versteht sich. 😉
Bis dahin
Eure m
Pingback: #rhizo14 - Rhizomatisches Lernen | elektrisches lernen