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Hauptsache was gelernt!

Forensic Engineering studieren - Landkarte eines Abenteuers

Forensic Engineering im Webinar erklärt

Gestern habe ich mir die Onine-Info-Veranstaltung des Studienganges Forensic Engineering angeschaut. Und muss sagen, ich war begeistert! Nicht nur, von diesem speziellen Studiengangsangebot, sondern auch vom Webinar an sich.

Was macht ein gutes Webinar?

Was macht ein gutes Webinar wie dieses aus?

Präsentation. Die Präsentation war kurz und knackig gehalten, also zeitlich begrenzt, aber informativ, um alle auf einen gemeinsamen Stand zu bringen. Einige wussten die Inhalte schon, von der Webseite und Anrufen, andere schienen eher spontan und uninformiert hineinzugehen, denn dafür ist ja so einen Info-Veranstaltung gut, dachten die sich wohl.

Raum für Fragen und Bedenken. Es prasselte gerade nur so an Fragen, im Chat. Die Studiengangsleiterin hat diese auch nicht lange schmoren lassen, sondern ist spontan und verbindlich auf alles eingegangen. Da kamen Fragen wie

Was kostet das ganze denn? - Insgesamt rund 20.000 EUR.
Wie lange dauert das Studium? - 8 Semester.
Schaffe ich Mathe? - Ja, das ist zu schaffen.
Wie viele studieren das schon? - Erster Durchlauf 12, zweiter 24 Studierende. Wo finden die Präsenzveranstaltungen (3 im Semester) statt? - An Wochenenden in Hamburg und einem weiteren Studienort, je danach, wo die Teilnehmer herkommen.
Und so ging es in einem fort.

Die super-sympathische Studiengangsleiterin (Antje Raab-Düsterhöft). Persönlichkeit spielt wohl auch noch eine Rolle.

Die Rahmenbedingungen

Das ganze fand in einem Adobe Connect Raum statt, also ganz traditionell aufgebaut, mit Kamera für die Referenten (die einleitenden Worte hat die Studienberaterin Melanie Leonard gehalten), großer Fläche für die Folien und dem Chat-Bereich. Das ganze ging um 7 Uhr los, wenn man etwas früher da war, sah man eine Begrüßung auf dem Bildschirm.

Das ganze dauerte so lange, bis alle Fragen beantwortet waren, und das war in der Tat eineinhalb (!!!) Stunden. Jetzt denkt jeder spontan: Das gibt es doch nicht, das hält doch kein Mensch aus! Von wegen. Keine Minute Langeweile.

Fernlehre halt

Das ganze also in Fernlehre. Ich bleibe dabei, ich stehe einfach auf Fernlehre. Und mir hat die Einführung so gut gefallen, dass ich wohl einen Teil daraus als Weiterbildung belegen werde. Ein Modul ist nämlich gesondert buchbar. Und zwar zu Informationsrecherche im Internet. Bericht folgt!

Eure @mons7

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LERNSPIELWIESE. Willkommen!

Lernspielwiese. Punkt.

 

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Kurswoche 1 - im Zeichen der Vernetzung

Vernetzung

Vernetzung. Neben dem Studium des Online-Marketing habe ich mir weiters sechs Wochen vorgenommen, um mich mit Aspekten des Community Managements auseinanderzusetzen. (Ja, ich bin mal wieder in Studier- und Ausprobierlaune.)

Was für Kurse

Links und Hintergrunddaten dazu findet ihr ab nächster Woche Mittwoch hier, da ich gerade mobil poste und zu feiertagsfaul zum Verlinken und ausführlich Tippen bin.

Quintessenz Woche 1

Hauptergebnis der Woche 1 war für mich die Freude er intensiven Vernetzung.

Von anderen zu erfahren, wo sie stehen und wie sie zu inhaltlichen Aspekten stehen, über sie zu recherchieren, sie auf den selbst frequentierten Plattformen Kontakten, Feedback geben und kriegen. Ich freue mich nun mit dem Trupp tiefer einzusteigen. Und erahne neue Möglichkeiten zukünftiger Zusammenarbeit. 😉

Das habe ich lange nicht mehr in meinem Alltag praktiziert. Und das werde ich wohl in nächster Zeit etwas in den Fokus nehmen.

Frohe Pfingsten euch

Eure @mons7

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Filed under Community, E-Learning, Lernen 2.0, Seminare und Weiterbildung

Interims-Management, was ist das? Susanne Mauermann gefragt… und Antwort gekriegt. :)

Interims-Management - was soll das denn sein??

Während meiner derzeitigen Weiterbildung habe ich tatsächlich eine Interims-Managerin kennengelernt. Der Begriff ist mir schon öfters über den Weg gelaufen, nur wusste ich immer nicht, was ich mir darunter vorstellen kann. Hier die Antworten von Susanne, meiner Mit-Lernerin.

Mehr Details zu Susanne findet ihr über folgende Links. Jetzt aber zu den Fragen.

Susanne Mauermann auf XING.

Susanne Mauermann auf LinkedIn.

Susanne, Du arbeitest als Interim Managerin, was macht man da so konkret?

Ich ersetze zeitweise Fachleute im Online Marketing und im Advertising/ Vermarktungsbereich, weil entweder Leute gekündigt haben, im Mutterschutz sind oder andere Arbeitsengpässe aufgefüllt werden müssen. Interim Management macht so 30% meiner Arbeit aus. der Rest sind konzptionelle Beratungsprojekte.

Wie kamst Du dazu, Dich für eine solche Tätigkeit zu entscheiden?

Ich habe nach dem Studium schon als Unternehmensberaterin gearbeitet und die Flexibilität , die mit dem Freiberuflertum verbunden ist, gefällt mir sehr gut. Außerdem arbeite ich so immer sehr fachlich in verschiedenen Themen. Das ist abwechslungsreich und macht Spass.

Was macht Dir am meisten dabei Spaß?

Die verschiedenen Kulturen zu verstehen und mich darauf einzuschwingen. Es ist fast nie so, dass Dinge komplett übertragbar sind. Ich muss mich immer neu einfühlen und schauen, was das Unternehmen grade braucht.

Was findest Du am Schwierigsten, an dem Job?

Wenn ich heute Abend erfahre, dass ich morgen nach London fliegen soll oder so. Das stellt mich oft vor große Herausforderungen.

Was wünscht Du Dir für die Zukunft?

Neue Themen, die mir begegnen, von denen ich jetzt noch gar nichts weiß 🙂

 

Puh, ich schließe daraus, dass so als Interims-Managerin Lernen eine Leidenschaft sein muss! Danke für den Einblick und Dir und euch da draußen ein fulminantes Pfingsten

Eure @mons7

 

 

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Filed under Frauenpower, Menschen

Community-Management! Hoang-Yen Le-Marunde genannt Lili im Blitzinterview

Community-Management

Darf ich vorstellen, Hoang-Yen Le-Marunde, auch kurz und kanpp Lili genannt. Wir haben uns in einer Weiterbildung kennengelernt und ich war - so als Mensch, der gerne weiterlernt - gleich über ihre unglaubliche Lern-Power begeistert, die ihr neben einem Abschluss als Industriekauffrau einen weiteren zur Marketing-Kommunikations-Ökonomin eingebracht hat… und jetzt setzt sie noch die Betriebswirtin in Wirtschaft und Kommunikation obendrauf. Respekt! Zur Zeit beschäftigt sie sich gerade mit Fragen des Community Managements, weshalb ich ihr im Blitzinterview auch mal gleich ein paar Fragen stellen möchte.

Wer noch mehr über Lili erfahren mag, der schlage im XING nach. 🙂

Wie definierst Du für Dich den Begriff der „Community“?

So der Begriff „Community“… Es steht in meinen Augen für nichts anderes als für Gemeinschaft und oder eine Gruppe von Menschen, die ähnliche Weltanschauungen und/ oder Interesse haben.
Es gibt ja bekanntlich nicht nur eine „Community“ sondern mehrere. Wenn man das Wort „Gemeinschaft“ zerlegt wird daraus etwas GEMEINSAM schaffen.

Braucht Community einen Ort?

Community braucht keinen Ort. Wozu gibt es das Internet? Wenn sich die „Gemeinschaft“ aus vielen verschiedenen Menschen verschiedener Kulturen und Religionen zusammensetzt, die immer eines gemeinsam haben es aber in verschiedenen Facetten darbieten, macht es das Ganze nicht interessanter?

Bist Du Teil einer oder mehrerer Communities und falls ja, welcher?

Diese Frage ist schwer für mich zu beantworten, da ich bisher mir nie wirklich Gedanken gemacht habe. Langsam sollte ich es tun… Sind wir aber durch unsere Vorlieben nicht immer ein Teil einer Community auch wenn dieser nur „imaginär“
ist? Bsp. Spielemesse in Essen oder Star Wars Convention… Vllt liege ich da aber auch falsch.

Was reizt Dich am Job des Community-Managers?

 Der Reiz besteht für mich darin eine Fortbildung gefunden zu haben, die die Wahl meines neuen Berufsbild abrundet. Und natürlich die Tatsache, dass Social Media immer wichtiger wird. Das Phänomen wird so schnell nicht abreißen!

Kannst Du Dir vorstellen Community Manager für eine Marke/Firma zu werden, deren Kunde Du vorher nicht warst?

 Jein! Ich muss mich mit der Fa. bzw. dem Produkt
auseinandersetzen. Ich muss mich mit denen identifiezieren können. Bei allem
was ich mache bin ich mit Herzblut dabei. Sobald ich in Erfahrung gebracht habe, wie es um deren Marke/ Firma/ Produktportfolio steht wird erstmal gründlich recherchiert. Ich hätte letztes  Jahr nicht für möglich gehalten mal in einem Chemiekonzern zu arbeiten, weil ich mit der Materie nichts zu tun habe… Falsch gedacht! Die Produkte lächeln mich jeden Tag von irgendwelchen Regalen an… 😀
Vielen lieben Dank Lili, fürs Rede und Antwort stehen… und Dir und uns noch ein schönes Wochenende wünscht auch
die @mons7

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Filed under Web 2.0