Category Archives: Location Based Services

Apps ohne die ich nicht mehr will!

Quelle.

Wie ihr ja wahrscheinlich twitterlesend und facebookend mitbekomen habt - nerv nerv 😉 - ist mir mein Smartphone VERlustig gegangen. Was ich ja gar nicht lustig finde. Immerhin bin ich mittlerweile so verzweifelt, dass ich mir von meinem Mobilfunkanbieter eine neue SIM-Karte habe zusenden lassen… mir ein (altes aber wunderschön designtes) Mobiltelefon meiner Kollegin ausgeliehen habe… und nun darüber brüte, was es denn für ein Nachfolgemodell sein werden soll. Ob es nun iPhone oder Galaxy II werden wird… oder aber gar das Nexus… Fakt ist, mir fehlen bestimmte Apps. Sozusagen nicht die Spielereien, sondern die schnöde Grundausstattung, sonst immer in der Hosen-/Mantel- sonstwas Tasche dabei.

Bei App Besprechungen finden ja in der Regel jene die meiste Beachtung, die Spielereien sind, „nice to have“, irgendwie auffällig. Zu kurz kommen - wie im Leben - diejenigen, die man irgendwann als selbstverständlich erachtet. Weil so ins Leben integriert. Weil so … ja, eben selbstverständlich und integriert. Und die möchte ich hiermit wertschätzen. Und natürlich gleichzeitig eine Liste generieren, was ich mir gleich als erstes aus irgendwelchen Market Places oder App Stores herunterladen werde, so sie nicht schon ohnehin ab Werk welchen Mobile Phones auch immer enthalten.

Aber langer Rede, kurzer Sinn. Mons7 präsentiert:

Meine 10 am selbstverständlichsten Genutzen und am wenigsten Gewertschätzten.

1. Eine App für Twitter - Twitter oder Tweetdeck

Unterwegs hat man nicht viel Zeit. Aber immer mal wieder. In der Schlange im Supermarkt. In der U-Bahn auf dem Weg zur Arbeit. Es sind nicht wirklich Zeiten, die ich habe. Eher Zwischenzeiten. Die zu Zwitscherzeiten werden können. Denn zwischendurch twittere ich gerne ein bisschen. Oder lese zumindest gerne eure Tweets. Links die mich mehr interessieren, die markiere ich einfach als Favoriten. Denn manchmal passen eben nur die 140 Zeichen und nicht mehr davon mal schnell dazwischen.

2. Location Based Services - es kann nur einen geben 😉 - Foursquare
Aufgrund meiner Autorinnenschaft des Studienbriefes „Location Based Services und Marketing“ habe ich mich ja vertieft mit den verschiedenen Location Based Services auseinander gesetzt. Und für mich persönlich beschlossen: Es kann zur Zeit nur einen geben, und das ist (derzeit) Foursquare. Aber wie im Leben allgemein und im Feld SoMe insbesondere… alles (bleibt) im Fluss. Die anderen - neu aufkommende wie die alten bestehenden - werden von mir immer mal wieder ausprobiert. Und wer weiss, vielleicht geht ja auch in punkto LBS der Trend zur Zweit-App. 😉

3. Evernote - das Blöckchen im Smartphone
Ich fotografiere Information damit ab, die ich mir früher per Hand abgeschrieben, versucht zu merken und doch vergessen hätte oder die ich immer wieder neu recherchieren hätte müssen. Ihr glaubt mir nicht? Hier meine eingängigen Beispiele. Ich vergesse immer den Namen meines Hausarztes. Und die Öffnungszeiten sowieso. Bin ich aber dann doch mal krank, ist es leichter in Evernote nach dem #tag #arzt zu suchen, als … na, ihr wisst schon. Überhaupt. Öffnungszeiten. Sobald die irgnedwie relevant für mich sind (Bibliothek, Supermarkt um die Ecke, ..). Fahrpläne. Ich fahr normalerweise mit dem Fahrrad, aber wenn nicht…. #klick #tagg… und hoffen, … dass nicht das nächste Fahrplanhalbjahr bereits angebrochen ist 😉 .

4. Telefonieren und besser telefonieren - vom Telefon zu Skype und wieder zurück
Wer mich näher kennt, kennt die eine meiner Marotten. Ich mag nicht gerne telefonieren. Ich kann gar nicht genau sagen, was mich am Telefonieren so stört. Ich tippe mal auf die Synchronität. Skype nun löst genau jenes Problem. Über die Chat-Funktion kann man es auch asynchron nutzen… und falls es doch mal synchron sein soll… kann es das ja (bekanntlich) auch 😉

5. Dropbox - Über die Kiste ab in die Cloud
Rein damit, raus damit. Das rein ist immer in die blaue Kiste. Die erinnert mich an Sterben („ab in die Kiste“) und Himmel („So blau wie der Himmel.“). Und das raus damit an Wiederauferstehung. Dabei geht es ja nur um Dokumente, die ich von überall her bearbeiten kann. Aber na ja. Dokumente führen ja von Zeit zu Zeit halt auch ihr Eigenleben.

6. Zugang zu Mails - so überholt wie notwendig
Wie an anderer Stelle bereits im Rahmen des WebmasterFriday deutlichst geäußert, halte ich E-Mail-Verkehr für (mittlerweile) verkehrt. Solange es allerdings die andern nutzen (Umwelt), möchte ich noch ein bisschen „kompatibel“ bleiben. Wenn auch über eine schicke E-Mail-App.

7. Und? Immer noch Facebook?
So richtig mochte ich Facebook ja von Beginn an. Nicht. Und - ganz anders wie bei Menschen - gewöhnte ich mich zwar daran, aber mochte es mittlerweile immer noch nicht mögen. Aber auch was man nicht wirklich mag fehlt einem seltsamerweise, wenn man es gerade mal nicht hat. Von daher bleibt die Facebook-App auf der Liste der Top10 - zumindest so lange, bis ich es durch ein anderes ungeliebtes Netzwerk ersetzt habe.

8. Wunderlist - für die Listenliebhaberin
Ja, ich liebte Listen. (Aber überhaupt was kümmert mich mein Geschwätz von gestern - bloß weil es dokumentiert ist? 😉 ) In letzter Zeit lebe ich vollkommen frei von Listen. Warum ich trotzdem Wunderlist als App nicht nur behalte, sondern schätze? Weil sie so schlicht und schön ist. Und weil ich ja einmal rückfällig werden könnte! 😉

9. Den guten alten Terminkalender - mit Erinnerungsfunktion, natürlich
Genauso wie Listen mag ich ja Terminkalender. Früher lag meinem Terminkalender meist (mindestens) eine aktuelle Liste ein. Nachdem ich jedoch die Liste zunächst verwundert virtualisiert hatte, war irgendwann auch noch der gute alte Terminkalender dran in die Cloud zu wandern. Ich habe es nicht bereut, nutze zur Zeit GoogleCalender. Am besten gefällt mir die vertonte Erinnerungsfunktion. Die hatte nämlich weder mein LöhnMethode-Bändchen, noch mein FiloFax.

10. Audioboo. Vom Bloggen zum Audio-Bloggen.
Auch wenn ich es nicht so oft nutze wie ich es nutzte, so es in meinem Alltag integriert wäre. Ich mag es. Und es wird - sofern als App dabei - zukünftig mein Tool der Wahl sein, so ich schnell und unkompliziert einen kleinen PodCast erstellen möchte.

Welche sind eure?

4 Comments

Filed under Facebook, Location Based Services, Tools

Ja ja. Tralala. Es ist da! (Das Social Media Prisma V3.0)

Quelle. Ja ja. Tralala. Es ist da! So schallt es aus allen Ecken seit gestern durch meinen Twitterkanal. Verlinkt wird dabei entweder auf die Ankündigung, dass es bald komme oder auf die angekündigte Version 3 direkt. Es scheint sich also um ein für meine Timeline gar wichtiges Ereignis zu handeln. Grund genug, das begeherte Prisma einmal näher unter die Lupe zu nehmen.

Um was handelt es sich denn eigentlich
Im Grunde handelt es sich (lediglich) um die (durchaus nett in Blümchenform) visualisierte Darstellung von (gebräuchlichen) Tools/Anwendungen/Plattformen, unterteilt in ja… durchmischt. Und zwar auf der einen Seite Inhalte/Formate (z.B. Musik, Videos etc.), auf der anderen Seite Kommunikationsformen (z.B. Foren, Instant Messaging).
Nimmt man beispielsweise das „Blütenblatt“ Video her findet man (natürlich) u.a. YouTube und vimeo. auf dem Social Bookmarks „Blatt“ befinden sich u.a. diigo, delicious (??) usw.
Dabei ist die Auswahl als exemplarisch und subjektiv zu verstehen.

Was machen wir denn eigentlich damit
Wir (und da schließe ich mich nicht aus), bauen es in unsere Präsentationen und Unterlagen ein. Eingefügt in Schulungsunterlagen im weitesten Sinne habe ich ja immer die Hoffnung, dass der Rezipient/die Rezipientin selbst entscheiden kann, wie lange und wie intensiv er oder sie sich mit dem Prisma auseinandersetzt, wie genau hingeschaut wird und welche Fragen man sich dabei stellt.
Bei Präsentationen allerdings handelt es sich doch im Grunde um … Blendwerk. Blendwerk deshalb, da das Prisma a) schön bunt ist und b) viel zu viel Information enthält, als dass man die spontan aufnehmen könnte.

Was wir (potentiell) damit machen könnten
Anstatt damit die (gebannte) Zuhörerschaft zu blenden könnte man ja… z.B.
a) vergleichen, was sich von Version 1 hin zu Version 2 geändert hat, und wiederum die erste und zweite Version mit der dritten vergleichen (habe ich selbst noch nicht gemacht).
b) einmal die „Blütenblätter“ näher inspizieren, wie sinnvoll die Auswahl denn getroffen ist. In die Kategorie „Location Based Services“ hätte ich z.B. nicht mehr unbedingt Facebook Places aufgenommen, oder auch Delicious in der Kategorie Social Bookmarks mal eine Version weggelassen.
c) ein persönliches Social Media Prisma anlegen … und mit dem von anderen vergleichen/diskutieren.

Fragend auf den Punkt gebracht

Aber anscheinend geht es doch gar nicht um den Inhalt. Sondern um die Blümchenform, um die Blendung. Oder was macht ihr so mit dem Social Media Prisma?

fragt sich und euch die @mons7.

8 Comments

Filed under im_Netz_aufgelesen, Location Based Services, Tools, Web 2.0

Mein Mittagessen mit Foursqare v3.0

Bildquelle. Ich war heute Mittagessen. Alleine. Nein, ich bin nicht von der Sorte, die gar keine Freunde haben und deshalb alleine Essen müssen 😉 , sondern weil es sich ab und an eben so ergibt oder ich ohne Konversation vor mich hinessen will. Ich esse also heute so vor mich hin und bleibe noch ein bisschen sitzen um das Essen setzen zu lassen. Was tut frau dann, wenn man sich genug umgesehen hat? Man sieht nach seinem Smartphone. Kaum habe ich es herausgezogen sticht mir das kleine blaue Zeichen ins Auge… da hat sich doch wohl während meiner „Abwesenheit“ schon wieder jemand irgendwo eingecheckt. Weil ich nichts anderes zu tun habe und sich das Essen ja gleichsam von selber setzt, schaue ich mal nach.

Und erneut bin ich erfreut und erstaunt ob der Verbesserung, die mit der neuen Version 3.0 von Foursquare eingetreten ist.

Unter dem Rider „Freunde“ finden sich gleich jene, die AKTUELL (heute) und NAH gleichzeitig sind. Foursquare kommt also seinem Versprechen, Menschen spontan zusammen bringen zu können, m.E. damit ein ganzes Stück näher. Ich probiere den Rider „Orte“… und kann glatt nicht widerstehen, mich einzuchecken. Ja, ihr könnt es alle wissen, ich bin hier. An meinem Arbeitsplatz, der FH Frankfurt. Ich entscheide mich, diese Information sowohl an meine Twitter-Follower weiterzugeben als auch in Facebook einzustellen, natürlich mit einem persönlichen Kommentar und (frommem) Wunsch als Zugabe: „Hier bin ich und hier will ich Bürgermeister werden“ 😉 Doch was entdecke ich da? Es geht noch genauer. Ich könnte mich sogar in die Mensa einchecken. Gedacht getan. Was mir besonders gefällt an der neuen Version (das hatte mich vor kurzem noch zu Gowalla getrieben), dass man an einen Ort (wie der Mensa) ein Foto anhängen kann. Das muss ich - natürlich - auch gleich ausprobieren. Mit Foto und Kommentar „oder doch lieber hier (Bürgermeister werden)“, ab in den Äther. Ich werde mit Punkten belohnt. Ach bin ich doch einfach gestrickt. Ein paar Sternchen für mich, und schon ist der Tag gleich noch sonniger.

Das war wohl der Höhepunkt des Mittagessen, und nach dem soll man wohl gehen, aber noch wird es mir nicht langweilig, mit meiner Foursquare Begleitung. Da gibt es doch in der Tat einen Tipp zur Mensa, den jemand hinterlassen hat. Ich vermute, eine Essensempfehlung, oder besser gesagt, eine Warnung. 😉 … aber weit gefehlt. Der Kommentar gibt preis, dass die Essensausgabe bereits ab 11 morgens geöffnet ist, und dann die Schlange noch nicht gar so lang ist. Ja, das hatte ich - zufällig - kürzlich auch schon gemerkt. Ich kann nur sagen: Der Hinweis ist so berechtigt wie hilfreich! (Ehrlich gemeint). … Die Essensempfehlungen bzw. Warnungen muss ich wohl in nächster Zeit selbst in Erfahrung bringen und einstellen.

Sogleich werde ich von meiner Foursquare-App motiviert, auch weiterhin einzuchecken, … denn nur noch 4 Tage bin ich vom begehrten Titel, dem Mensa-Bürgermeister entfernt. Da lohnt es sich doch, öfters in der Mensa zu speisen 😉

Ein - weiterer - rot (orange?) unterlegter Punkt sticht mir ins Auge. Aha, es gibt Angebote für mich als Foursquare-Benutzerin in meiner Nähe. Ich schaue kurz rein und beschließe, später einen vertieften Blick darauf zu werfen. Denn es gibt noch mehr zu erkunden, …wie z.B. den „Erkunden“-Rider. Aber auch das verwehre ich mir und hebe es mir für mein nächstes Mittagessen-Date mit Foursquare auf.

Immerhin bin ich nicht zum Ein- und Auschecken hier, …. sondern zum Arbeiten.

Leave a Comment

Filed under Location Based Services

Ja wie tickst DU denn? Anmerkungen zu #friendticker

… oder auch Location Based Services, die Dritte.

Meine kleine Stippvisite in München über das verlängerte Wochenende hat mir nicht nur nette Menschen, gute Gespräche und gutes Essen beschert, sondern auch ein neues Web-Fundstück. Einen neuen - bzw. mir noch unbekannten - Location Based Service, namens Friendticker.

Dieser hat mich nicht nur spontan entzückt, sondern mir auch einige Aufregung beschert.

Zunächst die Aufregung (zeitlich nach der ersten Entzückung). Aufgrund erster Entzückung war ich wild entschlossen, meine neue Entdeckung mit möglichst vielen Kontakten zu teilen. Da ich in und um München auf Reisen war und als Laptop-Ersatz das htc quälte, kam es mir entgegen, einfach den vorgeschlagenen Text zu akzeptieren und diesen meinen Kontakten zum Abendessen zu präsentieren. Ein großer Fehler, der mir bis heute Morgen zu schaffen machte.

Warum? Ein noch vorhandener Bug hat den Text so verschickt, dass alle alle jeweils anderen eMail-Adressen lesen konnten. Die Folge waren spontane Antworten wie
- schön mal wieder von Dir zu hören, aber so??? über
- Wer sind Sie? bis hin zu
- Das ist mir doch fast eine Abmahnung wert.

Ich hatte dem Dienst über den Bug also in Wahrheit einen Bärendienst erwiesen. Erschwerend kam hinzu, dass ich - aus Faulheit - den Standartext verwendet hatte, der so gar nicht meiner eigenen Schreibe entsprach. Ich schreibe kürzer und würzer.

Aber nichts desto trotz bleibe ich dabei (nicht nur, dass der Bug wohl lt. Auskunft von Friendticker bei der nächsten Version behoben ist), der Dienst ist allemal einen zweiten Blick wert, wobei ich bei der Entzückung gelandet wäre. Ja was gefällt mir denn jetzt daran?

Man kann auschecken.

Vielleicht lacht ihr mich jetzt aus. Vielleicht kann man ja auf Gowalla und Foursquare auch auschecken. Zufällig gefunden hätte ich diese Funktion bisher jedoch nicht. Warum ich auschecken mag? Durch diese Funktion kann man den Dienst als eine Art private „Stechuhr“ gebrauchen und es tun sich ganz andere Möglichkeiten der Auswertung der eigenen Gewohnheiten auf 😉

Ich hab für’s erste Einchecken einen Gutschein bekommen.
Nein. Nicht was ihr denkt. Ich bin der Typ, der 5-EUR-Gutscheine von Amazon und buch.de und wie sie alle heißen regelmäßig verfallen lässt und Parfümproben und anderen Müll regelmäßig - zwar dankend aber dennoch - ablehnt. Und jetzt freue ich mich über einen Gutschein für’s erste Einchecken via Frienticker? Ja. Wahrscheinlich weil es der erste Gutschein ist, den ich als solchen Empfinde ob der Rahmendaten: 20 EUR hoch, bei Zalando, bekommen vor Weihnachten obwohl bis Ende März gültig, moderater Mindesteinkaufspreis (unter 60 EUR wenn ich mich nicht verlesen habe).

Es gibt mehr dort als nur Bürgermeister werden, um Bürgermeister zu werden.
Das lässt mich in der Tat hoffen. Hoffen darauf, dass der Sinn (vielleicht nicht nur in Konsumaspekten) aus mehr besteht als daraus, seinen Titel als Bürgermeister halt eben verteidigt zu haben.

Es ist allerhand schon angelegt.
Während ich bei Gowalla und Foursquare andauernd Orte erst anlegen muss, sind bei Friendticker so gut wie alle, die ich in Erwägung zöge anzulegen, schon da. Sehr schön. Meine Lieblingskneipe um die Ecke gibt’s schon. Ich muss nur mal wieder und einfach einchecken 😉

Design und Übersichtlichkeit.

Find ich einfach besser als bei den starken Konkurrenten Gowalla und Foursquare. Fragt mich nicht warum. Rein intuitiv. Macht euch selber ein Bild.

Genug für heute. Ein anderes Projekt wartet (ungeduldig) auf mich. Wollte nur allen, die meine Message genervt hat „sorry“ sagen…und meine ursprünglich gedachte Message verlautbaren, die da lautet:

Da gibt es was, das einen zweiten Blick wert ist.

Eure m - ausgecheckt.

1 Comment

Filed under Location Based Services