Ich habe ja schon einige Ausarbeitungen, ein Buch, div. Abschlussarbeiten hinter mir. Trotzdem … ist diese Untersuchung - die über Bildungstwitterer - etwas anderes, ganz Neues für mich.
Ich muss mich anders/ neu organisieren, dazulernen.
Im Zusammenhang mit meinem Zweitstudium soll ich nun ein Konzept eines Weblogs in einem bildungswissenschaftlichen Zusammenhang erstellen. Meine Schwierigkeiten, mich und meine Daten, meine Kontakte, die Forschungsarbeit an sich zu organisieren (insbesondere mit dem Hintergrund tagsüber auf der Arbeit mit gänzlich anderen Dingen beschäftigt zu sein) hat mich nun auf die m.E. GENIALE Idee gebracht, meine Forschungsarbeit über ein (neues) Weblog zu strukturieren. Eines, in dem natürlich auch die kontinuierlich Befragten lesen und kommentieren dürfen/ sollen, ein Ort, an dem sie umgehend sehen können, was mit ihren Aussagen geschieht, in welchen Kontext/ welche Kontexte diese gestellt werden und beurteilen und kommentieren können, ob sie dies so gut heissen wollen (oder auch nicht -> Kontroverse).
Auf der anderen Seite habe ich aber auch wieder Angst, dass diese Diskussion das Endergebnis “verfälschen” könnte.
Aber vielleicht sehe ich das einfach nur falsch. Nicht VERFÄLSCHEN… sondern vielmehr
KORRIGIEREN!
Was sind eure Gedanken dazu?