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6 Schmankerl aus der E-Learning und Online-Welt

E-Learning oder was?

Wir alle haben irgendwo unsere Fachexpertise und unsere irgendwie erlernte und standardisierte Weise diese mit anderen zu teilen und/oder zu verkaufen. Eine konzeptuelle Änderung des „Wie“ macht in der Regel nicht nur Arbeit, sondern birgt auch die Gefahr des Misslingens.

Die andere Seite der Medaille ist, dass wir selbst wieder etwas lernen, im gelingenden Fall ein „Produkt“ schaffen, auf das wir stolz sein können und das uns über uns selbst hinauswachsen lässt.

Auf meinen Streifzügen durch das Web habe ich viele Arten und Weisen entdeckt, an denen sich m.E. ein Versuch lohnt.

Idee 1: Veröffentliche ein E-Book auf Amazon

Der Text, aus dem das Buch werden soll, muss ja gar nicht so lange sein. 40 bis 50 Seiten reichen ja schon aus, um in das eigene Thema einzuführen. Hat man diese Hürde geschafft, diese 40 Seiten über das Thema seiner Expertise zu produzieren, ist eine Veröffentlichung denkbar einfach.

Einfach Text hier (KDP – Kindle Direct Publishing) hochladen, Cover (auch über die Plattform leicht erstellbar) davor und auf den Veröffentlichen-Button drücken.

Und nein, eine ISBN braucht man nicht. Einnahmen erhält man in netto und in Höhe von ich meine 75% des Verkaufspreises. Am Ende vom Jahr stellt man an Amazon eine Rechnung über den erhaltenen Betrag, den eingenommenen Betrag schreibt man in der Steuererklärung soweit ich mich erinnere in das Feld nicht steuerbare Leistungen, aber da muss ich mich nochmals richtig schlau dazu machen. Ein entsprechender Blog-Post folgt zu Zeiten.

Idee 2: Lade ein Video auf YouTube hoch

Das trauen sich gar nicht mal so viele Menschen, die ich kenne. Was wohl daran liegen mag, dass wir unser Ergebnis an professionell produzierten Einheiten messen. Gleichsam am großen Kino und Fernsehen. Obwohl sich dies gerade wie ich finde etwas ändert. Schaut man sich die YouTube-Kanäle an, die doch ordentlich Zuschauer verzeichnen können, so liegt deren Qualität eher darin, dass der Mensch, der die Videos produziert als authentisch und in einer gewissen Art und Weise besonders wahrgenommen wird. Deshalb immer im Hinterkopf behalten: Der größte Kritiker ist man oft gar selbst.

Dabei muss man nicht einmal sein Gesicht zeigen, je nachdem um welche Thematik es sich handelt. Man kann z.B. auch einen Screencast erstellen. Beides geht relativ einfach z.B. mit dem QuickTime Player (siehe Screenshot), der nicht mal etwas kostet.

QuickTime Player

Will man sich selbst filmen also „Neue Video-Aufnahme“ anklicken, will man das was auf dem Bildschirm zu sehen ist und was man da macht aufnehmen einfach „Neue Bildschirmaufnahme“ klicken und los geht’s. Natürlich kann man die so aufgenommenen Teile dann in einem Programm weiter verarbeiten, Übergänge einfügen, Text einblenden etc. pp. aber das muss doch erst einmal gar nicht sein. „Zusammenkleben“ und rudimentär bearbeiten geht auch über den YouTube Video-Editor (s. Screenshot).

YouTube Video Editor

Traut man sich das erste Video erst einmal nicht öffentlich zu machen, kann man es auf „privat“ stellen und sich selbst daran erfreuen bzw. die Familie mal zuschauen lassen. Oder aber man möchte es nur bestimmten Menschen zukommen lassen, das geht über die Einstellung „nicht gelistet“. Man verschickt den Link einfach an die Zielgruppe, für die man das Video erstellt hat. Aber Achtung, der Link kann natürlich weitergegeben werden und dann von dem weiteren Empfänger auch wieder angesehen werden. Es ist also auf jeden Fall ratsam gegenüber jeglichem Gegenüber zum Inhalt stehen zu können. 😉

Idee 3: Kreiere einen Kurs auf Udemy

Das ist nun schon ein größeres Projekt, geeignet für solche Trainer, die sich überhaupt mit dem Erstellen von Videos anfreunden konnten. Kann man das, dann ist der Rest der Kurserstellung auch wieder leicht, man wird durch das Programm eigentlich durch den ganzen Prozess sehr gut durchgeführt. Kommt man an irgendeiner Stelle nicht weiter, so gibt es einen schnellen und pfiffigen Support, dem man eine Mail schreiben kann. Außerdem gibt es eine (deutschsprachige!) Facebook-Gruppe, in der andere Kursleiter/innen und pot. Kursersteller/innen sich auch noch gegenseitig Tipps geben und unter die Arme greifen.

Um sich einen ersten Eindruck zu verschaffen, kann man ja in andere Kurse hereinschauen, dort gibt es in der Regel einige freigeschaltete Lektionen in der Vorschau. Meine Empfehlung sind die Kurse von Gian Camichel, wie z.B. den zu Screenflow, das ist ein Kurs, wie man Videos einfach aufpeppt und professioneller aussehen lassen kann oder auch zu Scrivener, das ist ein Schreibprogramm, falls man am Veröffentlichen von E-Books auf Amazon Gefallen gefunden haben sollte.

Idee 4: Ein Webinar auf Edudip abhalten

Für Trainer, deren Stärke im synchronen Handeln mit den Lernern liegt, die aber nicht so gerne Konserven produzieren, bietet sich vielleicht ein Webinar an. Einfach mal bei Edudip hereinschauen, was es da so gibt und zu dem ein oder anderen erst einmal kostenlosen Webinar anmelden, um ein Gefühl dafür zu bekommen, ob das eine Art und Weise wäre, wie ich selbst mir auch vorstellen könnte zu lehren.

Idee 5: Blog-Posts schreiben

Wer alles ein wenig mischen mag, der kann sich mit seinem Spezialgebiet auch auf einem Blog austoben. Innerhalb weniger Minuten ist eines angelegt, z.B. hier auf WordPress. Weitere Möglichkeiten in ausführlich beschrieben finden sich hier.

Idee 6: An einem MOOC teilnehmen

Last but not least eine letzte Empfehlung. Und zwar eine, um sich selbst weiterzubilden. Am 13. April, also nächsten Mittwoch geht’s los! Mit dem MOOC (also Massive Open Online Course) zu Arbeiten 4.0.

Darum geht’s konkret:

Die Welt, in der wir heute leben und arbeiten, ist geprägt von einem stetigen Wandel, hervorgerufen durch die zunehmende Digitalisierung und globale Vernetzung. Angesichts der daraus folgenden Veränderungen auch in der Arbeitswelt wird immer öfter von Arbeit 4.0 oder Arbeiten 4.0 gesprochen. Doch was bedeutet es? Wo stehen wir? Wo geht die Reise hin? Was sind die Potenziale? Und wo müssen wir aufpassen?

Was verändert sich bereits in den nächsten 5 Jahren? Und was kann ich tun, um die Vorteile für mich zu nutzen? Wie kann ich mich vorbereiten? Als Unternehmerin, Studierende, Angestellter, Azubi, Solopreneur, Freelancerin …?! (Quelle)

Die 7 Themen:

  1. Arbeitskultur: Umgang mit Entgrenzung & Mobilität

  2. Arbeitsorganisation: Papierloses Büro und gelebte Kollaboration

  3. Abbau der Hierarchien: Neue Organisationsformen und Wege dorthin

  4. Bildung: Arbeiten = Lernen 4.0

  5. Networking: Transformation der Orte und Beziehungen

  6. Mensch-Maschine: Plattformen und Internet of Things

  7. Creative Thinking: Bedeutung von User Experience und kreativer Umgebung

Viel Spass beim Ausprobieren!

Die @mons7

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Einen eigenen Work-Flow „Rapid Video Production“ entwickeln

Toll war er, der Workshop mit Claudia Heydolph, zum Thema Rapid Video Production. Viel gelernt, nicht nur durch deren Input und Kommentare, sondern auch über die Werke der anderen Teilnehmerinnen. Und nun ist es soweit. Habe ich einen eigenen persönlichen Workflow entwickeln können, der es mir ermöglicht, eigene Produktionen, relativ schnell und im Ergebnis perfekt unperfekt bereitzustellen? Einen, der langfristig trägt… und sich immer weiter anpassen und verbessern lässt? Hier der derzeitig Stand der Dinge.

Die Rahmung - das Intro und Outro

Ich habe mir ein Intro und ein Outro erstellt, die ich immer wieder nutzen möchte. Wichtig war mir, dass beim Intro direkt ein konkreter Titel angeschlossen werden kann (egal ob mündlich, als Text oder als hineinzusetzende Folie), dass das Outro insofern veränderbar, als ich da die „Credits“ einfügen kann, also die Quellen unter Creativ Commons-Lizenz (z.B. Hintergrundmusik etc.), die ich eingebaut und benutzt habe, sowie Namen von Personen, bei denen ich mich fürs Mitwirken bedanken möchte.

Diese ein Video einrahmenden Sequenzen haben zumindest zweierlei Vorteile. Einmal muss ich Anfang und Ende nicht immer neu erstellen, zum Zweiten haben diese (hoffentlich) mit der Zeit eine Art Wiedererkennungseffekt für Zuschauerinnen. Doch weiter zum Dazwischen.

Nur die Besten bleiben im Kasten - zum Aufnehmen vor Ort

Vom einfach mal alles, viel, hauptsache was im Kasten, bin ich mittlerweile abgekommen. Ich überlege mir sehr genau, wen ich in welcher Einstellung zu was filmen möchte. Von sechs kurzen Sequenzen sind in der Regel mittlerweile vier (nach meinem Geschmack)  brauchbar, die, die nicht brauchbar sind, versuche ich zumindest schon vor Ort zu erkennen und gleich wieder zu löschen. Keine Zumüllung des Smartphones, zwar wäre da - theoretisch - noch genug Platz drauf, praktisch jedoch mag ich keine Zumüllung mit Material, da schlechtes Material zwei mal zu sichten schon einmal gesichtet zu viel.

Die magischen Vier - oder in der Kürze liegt die Würze

Wie viele Sequenzen braucht es nun, um damit eine Geschichte erzählen zu können? Da ich im Ganzen langatmige Videos nicht kurzweilig genug empfinde bin ich (bisher) bei der Anzahl vier gelandet. Diese hat mehrere Vorzüge.

  1. Es sind genügend Sequenzen, um eine Geschichte daraus zu bauen.
  2. Es sind nicht so viele Sequenzen, dass man beim Hochladen (s. nächsten Abschnitt) nicht den Überblick verliert.
  3. Das Gesamtprodukt wird nicht zu lange.
  4. Vier verschiedenen Einstellungen sind immer zu finden.

Aber wie kommt man jetzt von den Einzelteilene zu einem Ganzen?

Die Ingredenzien verbacken - oder wie aus vielen Teilen ein Ganzes wird

Neben den genannten Intro und Outro sowie möglichst vier gute Sequenzen erstelle ich einige Folien für vor und hinter sowie zwischen den Sequenzen mit kurzem Text. Alles habe ich zuvor in einen Ordner gepackt. Den gesamten Inhalt lade ich nun (Achtung: vorher nicht vergessen beim Hochladen auf privat zu stellen) auf YouTube hoch. Dazu klicke ich zunächst auf den Video-Manager und dann auf Bearbeiten unter dem Button Video-Editor. Sobald alle Einzelteile in der richtigen Reihenfolge in den Bearbeitungsbereich gezogen auf Erstellen klicken… und schon wird alles zusammengebacken.

Vielleicht sollte ich das ganze mal als kleinen ScreenCast erstellen, denn in Form von Text klingt es komplexer als getan.

Und die immer wiederkehrende Frage - ist das Ergebnis gut (genug)?

Nun. Mit der Zeit wachsen meine Ansprüche. Was ich anfangs als ganz passabel beurteilt habe, erscheint mir nach weiteren Fingerübungen eben als das. Anfängerhaft. Und genau deshalb plädiere ich dafür, es immer und immer wieder zu versuchen. Einstellungen zu variieren. Neue Ideen einzubringen. Vielleicht aber immer nur eine. Denn dreht man an mehr als einem Rädchen, ist schwer zu beurteilen, an was es denn jetzt genau liegt, dass das nächste Video-Experiment besser oder schlechter wirkt, als vorherige.

Ergo

Moderates Experimentieren macht erstellte Videos besser. Dazu muss man aber erst einmal regelmäßig welche produzieren. Hat man dann noch das Glück auf ehrliches und offenes Feedback aus der Community hoffen zu können, kommt alsbald auch was heraus, das vorzeigbar.

Ein kreatives Rest-Wochenende wünscht mir und euch und ist gespannt darauf, wie ihr gerade so euren Rapid Video Production-Work Flow gestaltet…

Eure mons7

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Filed under Medienproduktion, Tools, Video. Einfach so., YouTube

Frei-Beute (KW 27)

Freibeute03 Vielleicht sollte ich die Frei-Beute (also die Links der Woche, die ich gedachte, euch jeden Freitag zukommen zu lassen) lieber Video-AusBEUTE nennen. Dies, da ich es diese Woche wieder nicht an einem Freitag geschafft habe (na ja zu meiner Ehrenrettung: Wir haben noch die KW 27), sondern da die Liste erneut aus fast nur Videos besteht. Nun ja, warten wir mal die weitere Entwicklung ab, nicht jedoch das Posten. Sonst wird darüber doch noch Montag.

Video1 - Das W-Modell. Zum Finden der „richtigen“ Theorie für meine Forschungen

Absolut hilfreich das im Rahmen des #exif13 gepostete Video von Rainer Jansen mit dem W-Modell. Dieses hilft, (erziehungs-)wissenschaftliche Theorien einordnen zu können und daraufhin abzuklopfen, ob Sie als Hintergrundfolie für die eigenen Forschung geeignet. Fast habe ich Lust, mir mal ein paar Theorien vorzuknöpfen, und sie anhand des W-Modells mal durchzudeklinieren. Für diejenigen, die sich einen Schnell-Überblick über die Ws machen wollen bzw. zum Nachschlagen, hier, allerdings von mir mitgeschrieben und nicht ganz dem Original entsprechend.

*Wer* hat die Theorie entwickelt, wer ist die Person und dann hat sie gelebt? (Theoretiker sind Kinder ihrer Zeit)

*Was* ist denn die leitende Fragestellung? (normativ!) *Warum* macht die Theoretikerin das? (Erkenntnisinteresse)

*Wie* macht sie das? (Methodik/Untersuchungsdesign)

*Wie* weit ist der Horizont?

*Welche* Ausgangslage hat die Theoretikerin? (Prämissen?)

Video - 2 Meine 20 Sekunden Ruhm sind online! mons7 beim Elektrischen Reporter

Aus diesem Video heraus sich ein absolut kurzweiliger und witziger Schlagabtausch twitternderweise mit u.a. @nele_we, @LuciLucius und @AstridChr ergeben hat, das seinen Ausgang darin nahm, dass ich statt Ruhm Rum geschrieben hatte (Freudscher Verschreiber? 😉 ), ging über die Diskussion meiner rosa Haarspange (ich hab‘ jetzt noch ’ne bessere!) über die Anzüge der ansonsten befragten Herren im Vergleich zu meinem.

Tja, wenn euch das jetzt alles nichts sagt, macht euch nix draus. Solche Twitter-Kaskaden sind wie Situationskomik. Die lassen sich nicht mehr gut im Nachhinein erklären. Nur selbst erleben.

Was sich aber nachgucken lässt, ist der Elektrische Reporter, erstes Drittel zu MOOCs.

Video 3 - Interview mit dem MOOC-Dave Cormier

Das dritte und letzte Video im Bunde ist ein Interview geführt mit Dave Cormier. Und wer hätt’s gedacht, es geht um MOOCs. Ich selbst fand’s absolut sehenswert, weswegen ich es ja in den Freitags-Reigen mit aufgenommen habe, aber macht euch - wie immer und lieber - selbst euer Bild.

Sonstiges

P.S.: Wer mal zwischendurch ’ne andere Suchmaschine als Google nutzen mag, der versuche sich an DuckDuckGo. Aber am besten nicht mehr heute. Der Sonntag und das immer noch tolle Wetter und ich laden euch zum Chillen ein. Jetzt!

Eure mons7 (aka Monika E. König) aus dem Garten, die laue Sommernach genießend.

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Filed under Frei-Beute

Vielleicht doch lieber selber knipsen?

Dank an den @hamster44.

Bildquelle: Screenshot G+Account vom @hamster44.

Jetzt ist es doch langsam mal (öffentlich) fällig. Einen Dank an den @hamster44, der/die mir immer mal wieder gute Quellen aus dem Netz zukommen lässt, manchmal öffentlich, manchmal im Hintergrund fleißig und fundiert, immer aufschlussreich kommentiert… und mich auf die eine oder andere Auffälligkeit rund um meine Social Media Aktivitäten hinweist. So geschehen zuletzt.

Zur Hintergrundgeschichte

Seit geraumer Zeit schmücke ich ja jeden meiner Posts gleich zu Beginn mit einem Bildchen (wie in diesem hier ja auch), das auf möglichst passende Art und Weise Textliches visualisieren soll. Zum Auffinden der Bildchen nutze ich in der Regel die erweiterte Suchfunktion von #flickr, klicke also ganz unten alles an , wie hier schon einmal näher beschrieben (In Kurzform: Such nach CreativeCommons lizensierten Inhalten, auch kommerziell verwendbar und modifizierbar).

Aus dem Suchergebnis wähle ich dann nach Lust und Laune, verweise auf die Quelle, wie da schon einmal angemerkt. (Über den Begriff Bildquelle und Verlinkung.)

Nun hat mich aber der/die @hamster44 - dankenswerter absolut zeitnah - darauf hingewiesen, dass das auf diese Weise von mir aufgefundene Bildchen eben doch nicht unter CreativeCommons-Lizenz stand… so dass ich es flugs wieder runternehmen konnte, der Post harrt seitdem seiner Visualisierung. 😉

Was lerne ich daraus?

Doch nochmals genauer hinschauen. Und mich nicht auf die Suchfunktion verlassen. Genauer hinschauen heisst - im Falle #flickr und seit dem Redesign von #flickr vor ein paar Tagen unter dem jeweiligen Bild unter „Additional Infos“ nochmals nachzuschauen/die Sachlage zu überprüfen.

Oder sollte ich einen noch radikaleren Schluss daraus ziehen?

Vielleicht doch lieber selber knipsen?

Für das selber Hand an die Kamera anlegen spräche, dass ich mich nicht groß um Rechte herumscheren müsste (außer vielleicht Persönlichkeitsrechte - aber das wäre einen eigenen Blog-Post wert). Dagegen wiederum, dass aussagekräftige Fotos gar nicht so leicht selbst gemacht sind, also solche

  • die eine Message assoziieren lassen bzw. ein Gefühl evozieren und auch noch
  • ästhetisch schön aussehen.

Das stelle ich mir ja mindestens so schwer vor, wie ein YouTube-Video zu produzieren. 😉

Nun ja, da ich ja eh‘ momentan in Experimentier-Laune bin, … nehme ich mir mal die nächsten 10 Posts zur Selbst-Visualisierung vor. Ich werde ja dann an euren Kommentaren, oder aber der Tendenz der Zugriffszahlen, meine weiteren Schlüsse ziehen können.

Für heute Schluss!

Eure mons7 (aka Monika E. König)

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Fett&Vierzig - Folge 1. Einfach mal die Treppe nehmen

Bildquelle. Zum Einstieg gibt’s den Klassiker. Sie kommt uns täglich an allen möglichen Stellen unter, dennoch verschmähen wir sie nur allzu oft. Ziehen ihr den mit offenen Türen um uns werbenden Fahstuhl vor, oder auch die unermüdliche Rolltreppe.

Nich so heute. Heute nehme ich die gute alte Treppe. Hier meine knapp eineinhalb minütige YouTube-Inspiration. Seid ihr dabei? Macht ihr mit? Treppe for fit!

Kleiner Hinweis vorab

Und zwar an die Hundebesitzer unter euch. Ja, ich laufe mit meinem Hund - normalerweise - auch um jede Treppe herum, so dies irgend möglich. Die Szenen auf dem Video wurden entweder aufgenommen, wenn wir eh‘ zusammen die Treppe nehmen mussten (weil Umweg zu groß), oder wenn der Hund (Szene zum Schluss) selber runterwollte. Dies nur zur Vorbeugung eines evtl. Shitstorms. 😉

Film ab

Jetzt ihr!

Probiert ihr’s mal? Was sind eure Erfahrungen mit neuerdings mal jede Treppe nehmen? Habt ihr andere Tipps, die ich verbraten könnte?

Go! 😉

Eure

@mons7 (aka Monika E. König)

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