Category Archives: Privates

… und wenn wir alle zusammenziehen?

Zu Ostern habe ich eine zweite Kinogänger-Karriere gestartet. Und zwar mit

So eine richtige Cineastin (will heissen, dass ich wüsste, wer der Regisseur/die Regisseurin ist und wer die Schauspielerinnen) war ich zwar nie, jedoch bin ich immer gerne in unser lokales Kult-Kino (das es im Übrigen - aller Unkenrufe zum trotz - wohl immer noch gibt) gegangen, einfach nur wegen dem Inhalt, der Story, die für mich zumindest während des Dabeiseins zur Realität wurde. Die Zeit der großen Kino-Komplexe haben mich zwischendurch mal eine Pause einlegen lassen. Ich mag nun mal keine Großkinos, die die Filme, die mich interessieren, in den kleinsten Hinterecken zeigen. Und Popp-Korn mag ich halt auch so gar nicht. Es riecht zwar recht gut, schmeckt aber nach Pappe. Und Pappe mag ich weder in gesalzen und schon gar nicht auf süß getrimmt. Das obligatorische Beck’s hingegen nehme ich (mit).

Aber ich bin ganz vom Thema abgekommen. Warum ich euch den Streifen ans Herz lege?

Wegen Witz, Wahrheit und schrägem Ende.

Witz
Eine der witzigen Aussprüche, an die ich mich noch erninnern kann, ist jener, dass man ja wohl in dem Alter einen umbringen könne, wenn der Anlass stimmt. Denn lebenslänglich sei nun wirklich keine Drohung mehr.

Oder die Sargfarbe von Jeannes Sarg. Mein rosa #ilike.

Wahrheit
Die (tiefe) Wahrheit, die ich immer wieder heraussah war jene, dass es ein supertolles, reines, erfolreiches, gutes Leben an sich eben gar nicht so gibt. (Außer vielleicht auf Drogen?) Vielmehr ist es wahrscheinlich die (Lebens-)Kunst, mit seinen Einschränkungen, Unzulänglichkeiten, Verletzungen etc. eben dennoch und immer wieder gut (bestmöglichst) sein Leben zu leben.  Das klingt jetzt ziemlich unkonkret? O.k. Machen wir’s konkreter. Das Leben ist doch immer durchwachsen. Wir fühlen uns nicht immer nur ganz schlecht, und im Gegensatz dazu auch nie niemals pur gut. Aber dennoch können wir das gute Leben leben. Und das kommt im gemeinsamen Leben der Protagonisten raus. Dass das gute und schlechte wie zwei Seiten einer Medaille sind.

Und dass, wie Dirk es nennt, die Alten, mit denen er zusammenlebt, so alt nun auch wieder nicht sind. Recht hat er.

Schräges Ende
Das Ende fand ich ziemlich schräg. Aber das nehme ich euch nicht vorweg. Damit ihr es noch selbst gebt/anschaut. 😉

Nächste Woche wieder mit Bildungsthemen. Eure Oster-monsi

8 Comments

Filed under Privates, Rezensionen

Mein kleines Online-Leben nach dem Tod

Bildquelle.

Zum Anlass
Wie haltet ihr’s mit eurem Online-Leben nach dem Tod, so ähnlich fragte ich kürzlich twitternd in die Welt hinein. Ich kann nicht einmal mehr sagen, was der konkrete Anlass war.  Zumal ich mich (nicht zuletzt wegen der sonnigen Tage zur Zeit) sehr am Leben erfreue.
Es muss wohl daran liegen, dass schon während meines Erziehungswissenschaften-Studiums mich gerade die (Schmuddel- und Rand-?)Themen Tod & Sterben, Sexualität und auch Behinderung (immer im Zusammenhang mit und bezogen auf Bildungsprozesse i.w.S.) angezogen haben.

Zu den erhaltenen Rückmeldungen
Interessanterweise bilden die Antworten auf den kleinen Tweet eine ganze Bandbreite von möglichen Umgangsweisen mit dem Online-Leben nach dem Tod ab.

1. Nach einer bestimmten Zeit, in der man sich nicht einloggt -> Selbstlöschung
@XannaX1180 fordet hier: „am besten sollten alle Accounts, die 6 Monate ohne Login sind,gelöscht werden.Ggf mit Vorwarnung. Nix mit Online-Leben nach dem Tod.“

2. Nix
Nix, aber ein Nix der anderen Art schlägt @e_trude hier vor mit „Die Stimme hört dann einfach auf zu sprechen - gut war’s. Das war’s.“ Eine Sicht auf die Dinge, die mir außerordentlich gut gefällt. Für mich.
Versetze ich mich jedoch in die Rolle der Zurückbleibenden, derjenigen, die eines Tages wahrnimmt, dass eine geliebte Stimme aufgehört hat zu sprechen,  breitet sich ein latentes Gefühl der Ungewissheit in mir aus. Hätte ich noch eine Chance, mich zu verabschieden, noch einmal auszudrücken, dass mir die Stimme wichtig ist und ich sie vermissen werde? Alternativ kann ich natürlich immer einmal wieder - im Hier und Jetzt und vor meinem Ableben - genau jenen Stimmen verlautbaren, dass sie mich erreichen und berühren.

3. Jemanden beauftragen
@MissCranberry schlägt hier vor “ jmd [zu] beauftragen, der die online-iche löscht. Wenn ich gehe, geht auch mein online-ich“ Beauftragen kann man natürlich auch mit anders lautender Mission. Z.B. im Namen meines nicht mehr existierenden Ichs eine Nachricht zu twittern/ zu facebooken. (Da fallen mir doch spontan einige „schräge“ Texte ein, die da in Frage kämen 😉 ).

4. Passwort-Datei hinterlegen
@anjalorenz überlegt hier „Vielleicht sollte man eine Kopie der KeePass-Datei irgendwo platzieren…“ … hm… auch nicht so abwegig… wobei es dann auch schon wieder zufällig sein kann, wer die Datei im Nachhinein finde, ob er oder sie sie finde … und was er oder sie damit mache. Aber dies ist wahrscheinlich genau der Reiz jenes Vorgehens.

Wie halte ich’s jetzt?
Ich halte es mal - zumindest für heute - mit der @e_trude’schen Version des Umgangs. Falls ihr nichts mehr  von mir hören solltet, es war sehr schön mit euch! 🙂

Und Du?

6 Comments

Filed under Community, Menschen, Privates, Web 2.0

Auf Urlaub.


Nur falls ihr euch wundert…
… warum ich zur Zeit so wenig auf Twitter (und sonst wo) poste: Ich bin auf Urlaub.
Im tiefsten Bayerischen Wald (das war geplant), in kleinster Unterkunft, so eng, dass der Hund an bestimmten Stellen rückwärts wieder raus muss, weil ihr der Wendeplatz fehlt (war vorab klar), nur noch teilverschneit (war zu erwarten), jedoch: Ohne W-LAN (sic!) (das war nicht so gedacht).

Und letzteres ist (für mich - richtig) schlimm. Glücklicherweise ist das Handy im Gepäck, Twitter scannen geht also, will ich jedoch eine von euch gepostete Quelle weiterverfolgen, wird’s schon (sehr) mühselig. Auch das Favorisieren (von Tweets) will nicht so richtig klappen. Ich genehmige mir also zwei bis drei Quellen am Tag, denen ich dann (versuche) ganz intensiv nachgehe (nachzugehen).

Irgendwie erinnert mich das Resultat an einen Artikel den ich - da (leider) nicht offen verfügbar (und den ich deshalb unter normalen Umständen nicht im Blog zitierte) - in Papierform dabei habe. Es handelt sich dabei um eine Veröffentlichung zum Thema Twittern in der Hochschule. (Genaue Quelle: Kassens-Noor, E.: Twitter as a teaching practice to enhance active and informal learning in higher education: The case of sustainable tweets. In: Active Learning in Higher Education 2012 13:9)

In diesem berichtet Kassens-Noor von einem vierwöchigen Kurs zum Thema Sustainability an der Hochschule, in dem Twitter als „outside-of-class learning tool“ eingesetzt wurde. Dies jedoch nur für eine Gruppe von Studierenden, die Studierenden der anderen Gruppe sollten zum gleichen Thema ein Lerntagebuch führen und ihre Erkenntnisse in einer abschließenden Gruppendiskussion vergleichen und gegenseitig ergänzen. Konkret sollte über die Untersuchung Erkenntnis zu folgender Frage gewonnen werden: „Does the use of Twitter aid students in learning a particular subject matter? And if so, in which learning contextes does Twitter offer advantages over more traditional teaching methods?“ (S. 12)

Und um den Kreis zu schließen, die tendenziellen Ergebnisse decken sich mit der Erfahrung, die ich gerade (gleichsam erzwungen) mache:

- Via Twitter ist Informationsaufnahem um einiges leichtgängiger (vgl. S. 18) verglichen zu traditionellen Formen der Informationsbeschaffung.
- Twitter dient der Schaffung und des Weitergebens von großen Informationsmengen (vgl. S. 16), es ist in Worten der Autorin „a powerful collaboration tool“.
- Twitter hilft dabei, an einem Thema beständig dran zu bleiben. (ebd.)
- Die tradtionelle Methode scheint eher „in-depth thinking and self-reflective learning“ zu fördern. (vgl. ebd.)

So erinnerten Studierende der Gruppe 1 (Twitter-Nutzer) wesentlich mehr Information, die sie nicht selbst in Twitter eingebracht hatten jedoch rezipiert, außerdem produzierten sie wesentlich weniger redundante Information (was verwundert, da Redundanz ja immer als Nachteil von Twitternutzung angeführt wird, die Redundanz in traditionellen Settings ist nur anscheinend nicht so sichtbar (?)). Die Studierenden der Gruppe 2 (Lerntagebücher) erinnerten hauptsächlich die Information, auf die sie selbst gekommen waren weil sie sich (wie auch anders möglich?) bis auf die Gruppendiskussion hauptsächlich mit den eigenen Gedanken befasst und auseinandergesetzt hatten.

Ich übe mich also ab jetzt einen Urlaub lang in „deep-thinking“ und Selbstreflektion… und hoffe, dass ihr alle nach meiner Rückkehr noch da seid??

3 Comments

Filed under Privates, Twitter-allg., Wissenschaft

Stirb, E-Mail, stirb!

Quelle zum Bild.

Eigentlich bin ich über den Beitrag von Claudia Klinger auf den (heutigen) Webmaster Friday gestoßen.  Zunächst hatte ich ihre Überschrift nämlich für eine ironische Art von Scherz gehalten, die da nämlich lautet: E-Mail: verlässlich, nachhaltig und unverzichtbar.  Aber das war die Aussage mitnichten, wie ich über interessierte und eingehende Lektüre des Textes erfahren durfte.

Der Inhalt in aller Kürze (bitte aber Langfassung dort nachlesen). E-Mails seien verbindlicher, was sie sehr eingängig  mit folgendem Satz unterstreicht und ergänzt:

Man könnte sagen: mit Menschen, mit denen mich ein TUN verbindet, kommuniziere ich per E-Mail.

Per E-Mail zu kommunizieren schaffe eine Art Beichtstuhlatmosphäre, die erlaube, „[t]iefer schürfende, sehr persönliche Themen komplett angstfrei zu besprechen“. Dies und alles was ihr wichtig sei, sei zudem auf der eigenen Festplatte gespeichert, die sie als Teil ihres Gedächtnisses versteht in dem sie schnell zu finden vermag, was sie - sogar vor langer Zeit - mit Menschen ausgetauscht habe. Mobil werde dieses Gedächtnis - zur Not - über die Speicherung auf Stick.

Ich stehe - nur um hier keinen falschen Eindruck zu erwecken - auch auf verlässlich - nachhaltig und unverzichtbar. Bei mir sieht dieses verlässlich - nachhaltig - unverzichtbar hingegen (gänzlich) anders aus.

Aber zunächst zu meinen E-Mail-Erfahrungen. Die sind nämlich gar unverlässlich, gar nicht nachhaltig und absolut verzichtbar. Unverlässlich insofern, als

1. ich auf die meisten (Geschäfts-)E-Mails (hausintern) sowieso keine Antwort bekomme. Das bedeutet dann meistens entweder „nein“ oder „nicht interessiert“ (Ausnahmen bestätigen die Regel!). Ist man aber selbst an einem Projekt/einem Sachverhalt/einer Frage interessiert, so ist man gut beraten zumindest zum Telefon zu greifen, besser jedoch den- oder diejenige auf dem Gang abzupassen. E-Mail? Leider bei der Masse der Anfragen und Anliegen untergegangen. 😉

2. Apropos persönlich. Von wegen „Beichtstuhlcharakter“. Da werden E-Mails munter (sofern sie von gewissem (mir oft uneinsichtigem) Interesse sind) weitergeleitet, in cc oder bcc an Hinz und Kunz (meistens die wichtigeren Hinze und Kunze) (weiter-)geschickt, auch mal nur in Auszügen weitergeleitet…. da meistens sowieso nicht bis unten gelesen. Also Persönliches würde ich unter diesen Umständen dann doch lieber auf meinem Blog verbreiten (den liest von den Hinzen und Kunzen eh‘ keiner 😉 ).

3. Die Nachhaltigkeit. Ca. alle drei Monate bekomme ich eine Systemmeldung, dass ich zuviel Platz vom vorhandenen Speicher für meine E-Mails verwende. Solange ich das nicht änderte, wäre es mir nicht erlaubt, auch nur ein E-Mail mehr zu verschicken. Ich suche also spontan und fieberhaft (da ich ja just gerade dann was rausschicken will) nach Ordnern und Unterordnern, die Projekten gewidment sind, bei denen alles gut läuft, ich mich also auf die Gutwilligkeit aller Beteiligten verlassen kann. Weg damit. Und wieder freie Fahrt für die elektronische Kommunikation.

Wie stelle ich nun diese Verbindlichkeit, diese Privatheit, diese Nachhaltigkeit, von der Claudia Klinger schreibt her, wenn nicht via E-Mail? Genau das (zumindest) versuche ich via Social Media. Wie das gehen soll?

Verbindlichkeit.
Ich sage was ich meine, dies aber in gewohnter mons-Freundlichkeit. Oder zumindest ist das was ich anstrebe. Mein Ideal. Vereinbarungen, die geregelt sein wollen, niedergeschrieben und definitv wichtig sind, lasse ich mir in Dokumentenform in die Dropbox einliefern.

Privatheit.
Privatheit ist etwas, was mit der Zeit entsteht. Über ein gegenseitiges Lesen oder Anhören von Haltung(en), über Andeutungen, über persönliche Gespräche, über zusammen Arbeiten und Zusammenarbeit. Vertrautheit und Privatheit heisst für mich „Dechiffrierbarkeit“ von Aussagen. Ob diese als Text, mündlich, sich gegenüberstehend … oder wie auch immer gemacht werden.

Nachhaltigkeit.
Nachhaltig werden diese freilich erst, indem man sie beständig betreibt. Reisst eine gute Beziehung jäh ab, weil sich die begangenen Wege auseinanderentwicklen, so knüpft man an der verbliebenen Erinnerung an, sollten sich diese eine Weile später wieder kreuzen. Nachlesen wäre hier m.E. kontraproduktiv, da man an dieser Kreuzung mit einer Persönlichkeit zu tun hat, die eben mittlerweile weitergegangen war, sich im Idealfalle weiterentwickelt hat… und die man in diesen Aspekten neu kennenlernen will. Anstatt auf Aussagen zu bestehen, die aus der Vergangenheit stammen. Stehen diese jedoch in Bezug mit den präsenten, langt mir die gefühlte Nachhaltigkeit. Nachlesen unnötig.

Aufgrund des selben Begehrs von mir also die mitnichten ironisch gemeinte Überschrift „Stirb, E-Mail stirb! Obwohl ich die andere Ansicht von Claudia Klinger so nachvollziehen kann wie schätze. Ich schätze nur, sie mailt unter anderen (Rahmen-)Bedingungen.

Einen schönen Freitag wünscht euch

die Monsi

14 Comments

Filed under BlogCarnival, Menschen, Privates, Tools, Web 2.0

Mein Arbeitsplatz der Zukunft… erdacht im Jetzt.

Bildquelle.

Ich liebe BlogCarnivals… und wenn es sich dann auch noch um ein Thema handelt, das mich ohnehin umtreibt, dann fühle ich mich just an meinen Arbeitsplatz der Zukunft versetzt, erdacht im Jetzt.

Wie sieht der aus? Was macht den aus?

Kurz vorab. Ich lebe (oder besser gesagt arbeite) das Beste, was ich herausholen konnte. Bei Folgendem handelt es sich jedoch um (m)einen Traum - ganz und gar unabhängig von allem Außen, allen Vorgaben, von allen Restriktionen… aber lest selbst.

9.03 Uhr. Kein Wecker klingelt. Die Herbstsonne kitzelt mir auf der Nase… und ich habe richtig Lust auf Frühstück. Hundi merkt natürlich sofort, dass ich mein linkes Auge schon aufgeschlagen habe, und kommt schwänzelnd zur Morgenwäsche vorbei. [Meine Realität: Um neun Uhr sollte ich schon an meinem Arbeitsplatz sitzen, faktisch stürze ich 9.03 leicht abgehetzt ins Gebäude… um mir dann doch noch zu überlegen, noch einen Kaffee aus der Mensa mitzunehmen - selbst wenn das weitere 3 kostbare Minuten kostet.]

9.20 Uhr
. Während sich die Eier gen wachsweich entgegenköcheln und der Kaffee gerade durchgelaufen ist, durchstöbere ich eingegangene E-Mails, antworte gleich auf die, die ich spontan beantworten kann, erledige kleinere Aufträge, vermelde einen guten Morgen auf Twitter während ich die Timeline rückwärts nach Interessantem durchforste [was mir aller Wahrscheinlichkeit die frühere Tageszeitung ersetzt.] Die Eintragungen im Kalender werden durch ein zwei weitere grobe Ideen, einen Text zu einem aktuellen Thema, einem aktuellen Geschehnis, einer aktuellen Diskussion, ergänzt.

9.45 Uhr
. Frühstück vorbei. Ich gehe mit Hundi raus. Nach einer Strecke mehr oder weniger strammen Laufens entscheidet sich Hundi, ein Loch zu graben. Ich freue mich, gibt mir das doch die Gelegenheit, die eingegangenen Infos auf meinem Smartphone zu checken und mich auf der nahegelegenen Bank mit aufgeklapptem McBook Air niederzulassen. [Noch nicht so ganz klar ist mir was ich mache, wenn es kalt ist. Dann ist nämlich tippen keine angenehme Angelegenheit. Vielleicht sollte ich mir für diesen Fall doch einige Studien auf Papier (und Handschuhe) mit einpacken.]

11.07 - 21.13 Uhr. Ich gehe online meiner Lernbegleiter-Tätigkeit für verschiedene „Kunden“ nach, esse zwischendurch was Selbstgemachtes und das war’s. An manchen Tagen führe ich auch ein Skypgespräch oder treffe mich mit Menschen persönlich. Vielleicht, um zusammen etwas abzusprechen und zu erarbeiten, oder auch auf einem BarCamp.

23.10 Huch? Jetzt ist aber WIRKLICH Zeit, in die Koje zu hüpfen. Irgendwie ist mir ganz entgangen, wie die Zeit verstrich, da ich gerade mit voller Leidenschaft an
einem Buch?
einer Präsentation?
einem Vortrag?
gearbeitet habe.

Ich freu mich auf mein kuscheliges Bett. Ihr denkt jetzt, ganz schön lange gearbeitet? Ich nicht. Ich denke… Was war das doch ein schöner Tag. Kein Stress, noch 500 EUR auf dem Konto. Einfach schön.

4 Comments

Filed under BlogCarnival, Privates