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Mal wieder einen Kurs mitmachen. #bewegtbild #video

Ich liebe ja Weiterbildungen, Kurse, Lernmaterialien, am liebsten, wenn Sie online sind. Deshalb habe ich mich - wider das Sommerloch 😉 - entschieden, mal wieder etwas in der Richtung mitzumachen. Heute: Marketing mit Web-Videos.

Die Essentials zum Kurs

Dauer: 4 Wochen
Kosten: Um die 350 EUR.
Thema: Wie gesagt Marketing mit Web-Videos
Unterthemen: Plan machen, dann drehen, dann schneien, dann letzter Schliff - also in verkürzt. Wer’s in länger haben mag, einfach auf den Link zu allen Infos klicken.
Didaktisches Vorgehen: Wie man es von Akademie.de Workshops kennt. Wochentaktung. Mit Stoff zum Durcharbeiten. Aufgaben bearbeiten. Und am Schluss Endprodukt/Artefakt haben. (Wenn ich Akademie Workshops was empfehlen dürfte, würde ich sagen, die Artefakte (so es denn mit den TN o.k.) online zur Schau zu stellen. Ich denke, das täte einige weitere TNs anlocken.
Lehrender: Andreas Schulz. Webseite hier.
Hier nochmals der Link zu allen Infos.

Erster Eindruck

Die Workshops werden jetzt über #moodle abgewickelt. Allerdings richtig gut durchdesigned, wenn man jetzt Moodle nicht aus anderen Zusammenhängen richtig gut kennt, würde man es nicht unbedingt bemerken. Was wie früher (also bei den letzten Workshops, die ich mitgemacht) ist, dass es umfangreiches und gutes Material, also Unterlagen in PDF-Format gibt. Die kann man sich gut ausdrucken. Ich bin ja eher nicht so der Ausdruck-Typ, weil ich mir Ausgedrucktes selten hinterher noch anschaue. Und mir auch nicht das Zimmer mit Ordnern vollstellen will (#minimalismus). Für mich ist der Vorteil so eines Kurses, dass ich über einen bestimmten Zeitraum immer wieder Anregung bekomme, mit mit einme speziellen Thema zu beschäftigen, und das gleichzeitig mit anderen zusammen. Im Idealfall ergibt sich ein Austausch untereinander. Wir werden sehen.

Auch gleich geblieben, die Vorstellungsrunde am Anfang. Was mich gleich auf eine Idee brachte.

 

Die erste Aufgabe

Als allererste (von so einigen) Aufgabe diese Woche sollen wir ein wenig recherchieren. Nach Videos. Also solchen, von denen wir uns vorstellen können auch eins zu machen. Gibt es in der Richtung - von anderen - schon etwas? Wie sind die (auf-)gemacht? Wer ist da aktiv, auffindbar, kommt bei mir individuell gut an? (Also das ganze jetzt mal in meinen Worten ausgedrückt.)

Die Konkretisierung(en)

Interessiert hat mich bei der Recherche inhaltlich zweierlei. Zunächst wollte ich nach Videos suchen, ja solchen, die der Selbst-Vorstellung dienen. Wie oben im Tweet beschrieben. Da fielen mir aber dann so gar keine Stichworte ein, nach denen ich suchen hätte können. Falls hier jemand aus der werten Leserschaft Anregungen hat, immer her damit.

Dann dachte ich mir, na ja, ich arbeite ja am Lehrstuhl Electronic Commerce. Warum nicht mal schauen, was es so in der Richtung gibt?

Lost in ….

Suchen sollte man entweder über Google (mit der Einschränkung Video) oder YouTube. Ich bin auf YouTube gegangen. Und habe mich echt im Wust verloren. Von Überblick machen gar keine Rede. Die ersten Eindrück, die sind einen ganz eigenen Blogpost wert. Einfach nur über was ich dazu gefunden habe, das (m.E., aber ich bin nicht das Maß der Dinge) Schrecklichste, das Ansprechendste, die Unterschiedlichkeit des Gefundenen.

Ergo

Wenn man ein Video produzieren möchte, kann man sich schon mal auf YouTube inspirieren lassen. Man, nein ICH, sollte mir jedoch eine Zeitspanne setzten, wann ich mit der Recherche aufhöre. Sonst komme ich gar nie mehr um Produzierung, vor lauter recherchieren.

Bis auf Weiteres zu Bewegtbild und mehr

Eure @mons7

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Die Q&A-Funktion in Google Hangouts on Air

Das ist schon eine - für unseren MOOCigen Hausgebrauch - seltsame Funktion. Ich habe mir die jetzt ein wenig näher angeschaut, und bin zu folgenden Erkenntnissen gekommen (danke David Weiß, für den einen oder anderen Hinweis.)

Was die Q&A-Funktion nicht ist

Das erste Mal, als die mir unterkam, hatte ich die Vorstellung (ach, wäre das schön), dass es sich dabei um das Gleiche in grün wie die Chat-Funktion handele. Bei der eigentlichen Chat-Funktion nämlich das (gelegentlich empfundene) Manko, dass man damit nur untereinander im Hangout drin kommunizieren kann. Die die „draußen“ zuschauen, kriegen also nichts davon mit. (Außer vielleicht, man hört den Sprecher tippen oder so. 😉 ) Das kann gut oder schlecht sein, je nach Situation, ist aber einfach mal so.

Ich hoffte also, man könne jetzt - über die Q&A-Funktion - gleichzeitig mit innen und außen chatten. (Oder vielleicht auch nur nach außen, wer weiß?)

Gemerkt habe ich aber recht schnell, dass ich von innen da gar nichts reinschreiben kann, nicht plussen kann, nichts.

Genau - und für was ist das Plussen dann?

Das Plussen einer Frage geht wiederum „nur“ als aktiver Zuschauer von außerhalb des übertragenen Hangouts. Man stelle sich vor, dass hunderte von Menschen zuschauen. Die Referentin kann aber in der vorgesehenen Zeit nur sagen wir mal 10 Fragen abarbeiten. Dann will sie natürlich nicht die 10 ersten Fragen abarbeiten, sondern vielmehr die 10, die den meisten Zuschauenden am wichtigsten sind. Dafür gibt es die Plus-Funktion. Sobald eine Frage mehr Plusse hat, springt sie nach oben. Es ist also mitnichten so, dass die Fragen da chronologisch rechts stehen, sondern nach Wichtigkeit fürs „Publikum“ geordnet und immer wieder angepasst. Je mehr Plusse, desto weiter oben.

Und was kann ich dann überhaupt von „innen“ machen?

Gute Frage. Man drückt von innen (kam ich aber bisher aufgrund anderer Aktivitäten nicht zu und schon gar nicht zuverlässig) auf just die Frage, die jetzt aktuell im Hangout on Air beantwortet werden soll. Wenn man das von innen tut, setzt man sozusagen einen Sprungmarke. Will heißen, wenn sich jemand HINTERHER den Hangout on Air anschaut und sich die Q&A-Funktion beim Anschauen anzeigen lässt, dann kann er auf eine der Frage klicken. Und wenn alles gut läuft, springt das Video dann zur entsprechenden Antwort hin.

Soviel zu meinen Erkenntnissen zu dieser Google HOA eigenen Funktion. Jemand anderes und/oder mehr dazu rausgekriegt, beim Gebrauch?

Es freut sich wie immer auf und über anreichernde Kommentare

Eure @mons7

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Einen eigenen Work-Flow „Rapid Video Production“ entwickeln

Toll war er, der Workshop mit Claudia Heydolph, zum Thema Rapid Video Production. Viel gelernt, nicht nur durch deren Input und Kommentare, sondern auch über die Werke der anderen Teilnehmerinnen. Und nun ist es soweit. Habe ich einen eigenen persönlichen Workflow entwickeln können, der es mir ermöglicht, eigene Produktionen, relativ schnell und im Ergebnis perfekt unperfekt bereitzustellen? Einen, der langfristig trägt… und sich immer weiter anpassen und verbessern lässt? Hier der derzeitig Stand der Dinge.

Die Rahmung - das Intro und Outro

Ich habe mir ein Intro und ein Outro erstellt, die ich immer wieder nutzen möchte. Wichtig war mir, dass beim Intro direkt ein konkreter Titel angeschlossen werden kann (egal ob mündlich, als Text oder als hineinzusetzende Folie), dass das Outro insofern veränderbar, als ich da die „Credits“ einfügen kann, also die Quellen unter Creativ Commons-Lizenz (z.B. Hintergrundmusik etc.), die ich eingebaut und benutzt habe, sowie Namen von Personen, bei denen ich mich fürs Mitwirken bedanken möchte.

Diese ein Video einrahmenden Sequenzen haben zumindest zweierlei Vorteile. Einmal muss ich Anfang und Ende nicht immer neu erstellen, zum Zweiten haben diese (hoffentlich) mit der Zeit eine Art Wiedererkennungseffekt für Zuschauerinnen. Doch weiter zum Dazwischen.

Nur die Besten bleiben im Kasten - zum Aufnehmen vor Ort

Vom einfach mal alles, viel, hauptsache was im Kasten, bin ich mittlerweile abgekommen. Ich überlege mir sehr genau, wen ich in welcher Einstellung zu was filmen möchte. Von sechs kurzen Sequenzen sind in der Regel mittlerweile vier (nach meinem Geschmack)  brauchbar, die, die nicht brauchbar sind, versuche ich zumindest schon vor Ort zu erkennen und gleich wieder zu löschen. Keine Zumüllung des Smartphones, zwar wäre da - theoretisch - noch genug Platz drauf, praktisch jedoch mag ich keine Zumüllung mit Material, da schlechtes Material zwei mal zu sichten schon einmal gesichtet zu viel.

Die magischen Vier - oder in der Kürze liegt die Würze

Wie viele Sequenzen braucht es nun, um damit eine Geschichte erzählen zu können? Da ich im Ganzen langatmige Videos nicht kurzweilig genug empfinde bin ich (bisher) bei der Anzahl vier gelandet. Diese hat mehrere Vorzüge.

  1. Es sind genügend Sequenzen, um eine Geschichte daraus zu bauen.
  2. Es sind nicht so viele Sequenzen, dass man beim Hochladen (s. nächsten Abschnitt) nicht den Überblick verliert.
  3. Das Gesamtprodukt wird nicht zu lange.
  4. Vier verschiedenen Einstellungen sind immer zu finden.

Aber wie kommt man jetzt von den Einzelteilene zu einem Ganzen?

Die Ingredenzien verbacken - oder wie aus vielen Teilen ein Ganzes wird

Neben den genannten Intro und Outro sowie möglichst vier gute Sequenzen erstelle ich einige Folien für vor und hinter sowie zwischen den Sequenzen mit kurzem Text. Alles habe ich zuvor in einen Ordner gepackt. Den gesamten Inhalt lade ich nun (Achtung: vorher nicht vergessen beim Hochladen auf privat zu stellen) auf YouTube hoch. Dazu klicke ich zunächst auf den Video-Manager und dann auf Bearbeiten unter dem Button Video-Editor. Sobald alle Einzelteile in der richtigen Reihenfolge in den Bearbeitungsbereich gezogen auf Erstellen klicken… und schon wird alles zusammengebacken.

Vielleicht sollte ich das ganze mal als kleinen ScreenCast erstellen, denn in Form von Text klingt es komplexer als getan.

Und die immer wiederkehrende Frage - ist das Ergebnis gut (genug)?

Nun. Mit der Zeit wachsen meine Ansprüche. Was ich anfangs als ganz passabel beurteilt habe, erscheint mir nach weiteren Fingerübungen eben als das. Anfängerhaft. Und genau deshalb plädiere ich dafür, es immer und immer wieder zu versuchen. Einstellungen zu variieren. Neue Ideen einzubringen. Vielleicht aber immer nur eine. Denn dreht man an mehr als einem Rädchen, ist schwer zu beurteilen, an was es denn jetzt genau liegt, dass das nächste Video-Experiment besser oder schlechter wirkt, als vorherige.

Ergo

Moderates Experimentieren macht erstellte Videos besser. Dazu muss man aber erst einmal regelmäßig welche produzieren. Hat man dann noch das Glück auf ehrliches und offenes Feedback aus der Community hoffen zu können, kommt alsbald auch was heraus, das vorzeigbar.

Ein kreatives Rest-Wochenende wünscht mir und euch und ist gespannt darauf, wie ihr gerade so euren Rapid Video Production-Work Flow gestaltet…

Eure mons7

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Die Frei-Beute (KW 26). Sonderedition. Heute: Alles Video, oder was?

Ich weiss nicht, ob es mein derzeitiger Fokus auf das Format Video macht (dieser wechselte vom reinen Text über Audio zuletzt dahin), oder ob mir in der Tat vermehrt Videos unterkommen - die ich auch noch anklicke. Auf welche ich diese Woche geklickt habe, seht her und hier.

Die Nr. 1 - Häme mit oder mit ohne Grund - das DB Azubi Video 2013

Wahrscheinlich folge ich zu vielen SoMe-Beratern auf Twitter. Die tun immer wieder ganz normale bis schelchte Beispiele - in letzter Zeit vermehrt von Videos - auf, analysieren diese. Begründen, warum die schlecht sind und wie man im Gegensatz dazu was Gutes macht. Das nervt mich gewaltig, ich denke, es ist an der Zeit meine Followee-Struktur mal wieder grundlegend umzubauen.
Es nervt deshalb, da gute Videos nicht leicht erstellt sind, wie wir ja alle am eigenen Leib schon erfahren haben, … und Resultate einfach Geschmacksache sind. Und da halte ich es wie mit dem Essen. Was ich mag, muss nicht unbedingt der Mehrheit schmecken. Und wem’s schmeckt, dem gönne ich’s von Herzen. Aber Schluss mit dem Gemaule, jetzt fange ich auch schon so an. 😉

2 - Zu wissenschaftlicher Forschung generell und im Internet im Speziellen

exif13 - Forschungsfragen-Video

Life wieder mal verpasst, aber nachgeschaut. Zunächst ein weiteres #exif13 Video. Dieses Mal zu Wie stelle ich eine gescheite Forschungsfrage?

 

 

Forschen in diesem Internet - aber methodisch

Noch ein wenig grunsätzlicher, ums Beforschen des Internets, oder besser vielleicht ge- und beschrieben, Soziale Medien als soziale Realität. Auch hier wieder zügig kommt es zur Formulierung der Forschungsfrage, zudem brauche es eine operationalisierbare Definition dessen, was man beforscht (was auch gar nicht so trivial ist, was man ja schon an der Schwierigkeite erkennen kann, auch nur einen Begriff dafür zu finden, der stimmig erscheint.) Aber seht selbst, so die Forscherei euch umtreiben sollte.

3 - #ununi.tv startet durch!

Zum guten Schluss noch - wer hätt’s gedacht - ein Video aus der Reihe mein Herzensprojekt #ununitv.
Wie ein kostenpflichtiges Beipsiel auf #ununitv ausschaut/ausschauen könnte, an ganz praktischem/realen Bespiel vorgestellt. Und zwar Angebot Agile Projektorganisation, bis Sonntag buchbar. Hier gibt’s das Teaser-Video.

Ebenso letzte Chance bis Sonntag für alle, die noch ihr Scherflein zum #ununitv Crowdsourcing beitragen mögen. Jetzt aber fix hier entlang.

Das waren aller guten 😉 drei.

Ein wunderschönes (sonniges!) Wochenende wünscht

eure mons7 (aka Monika E. König)

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Soviel zu lernen. Drei Online-Beispiele.

Lernen Bildquelle. Bei meinen Streifzügen durchs World Wide Web bin ich immer interessiert an aktuellen Bildungsangeboten. (Eigentlich könnte ich mal einen ganzen Beitrag dazu verfassen, was ich noch so studieren täte, so ich nicht so viel Zeit in die Lehre investierte. 😉 ) So bin ich seit langem mal wieder auf akademie.de gelandet. Bei denen war ich seinerzeit auch schon mal Mitglied, hatte aber zwischenzeitlich wieder gekündigt, weil viel Information auch im WWW verfügbar ist, … man hat halt die Arbeit mit dem selber zusammensuchen und -stellen. Ich muss aber sagen, dass mir die Ankündigungen des einen und anderen Workshops dort richtig Lust gemacht haben. Lust, wieder mal dort was zu belegen, genauer nachzulesen. Die drei Workshop-Angebote, die mich am meisten angesprochen haben, stelle ich im folgenden mal vor.

Gescheite Web-Videos erstellen.

Hier habe ich ihn ja schon groß angekündigt, meinen Fett&Vierzig-Channel, dort mich mit einem allerersten Beitrag versucht. Und den ganze Erstellungsprozess als gar nicht so einfach empfunden. Kein Wunder, dass mich dieser Workshop ausgesprochen anspricht.

Lernen soll man dabei in vier Wochen so einiges. (Das Wochenprinzip erinnert mich irgendwie an MOOCs 😉 ). Im Grunde den ganzen Prozess von der Idee bis hin zum Produkt. Das da ist ein eigens erstelltes Web-Video. Und das dann hoffentlich professioneller wirken wird, als mein erstes.

SEO & SEM.

Das interessiert mich ja schon länger. Dies, da ich mit meinem Bloglein jetzt an so eine Grenze gekommen bin, wo’s nicht mehr recht weiter geht. In meiner Community kennt mich jeder, doch wie komme ich über meine Community hinaus? Hier gibt es ja - grob gesprochen - grundsätzlich zweierlei ganz und gar verschiedene Strategien, die in der Regel beide in gewissem Maße verfolgt werden. Die eine ist, einfach auf guten und regelmäßigen Inhalt zu setzen, die andere, möglichst bei dem um was es auf der eigenen Seite halt geht, gefunden zu werden.

Vernachlässigt man den Content, wird man zwar gefunden, enttäuscht aber den Finder. Vernachlässigt man Möglichkeiten des Gefundenwerdens, so ist man zwar gut, keiner merkt es jedoch. Hiermit könnte ich mich mal ein bisschen mehr und angeleitet um Zweiteres kümmern, mit Aspekten wie

  • Mit welchen Keywords will ich denn gefunden werden?
  • Woher kommen denn meine Besucher genau?
  • Und was wollen die hier?
  • Und natürlich noch mehr.

Aber schaut es euch einfach selber an.

eBook selbst gemacht.

Hier geht es wohl um die Begleitung des Prozesses, einen fertigen (!) Text in ein eBook zu gießen/umzuwandeln. Also am Ende der vier Wochen steht wiederum ein Produkt. Ein eigenes. Und ich denke, das ist ein Aspekt, den mir dieser dritte vorgestellte Workshop und der allererste so sympathisch macht. Dass diese sich gleichsam wie Inhalte + Durchführung + Begleitung anhören. Rundum-Sorglos-Pakete, auf dem Weg zum End-Produkt.

Einen davon, so denke ich, gönne ich mir. Es muss allerdings auch zeitilich passen. Mal schauen, welcher es wird. Ich werde jedenfalls berichten. Wie immer hier auf der Lernspielwiese. Jemand Lust, mitzumachen?

Fragt sich

Eure mons7 (aka Monika E. König)

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