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Thematische Neujustierung - aller guten Dinge sind 3

Ja, ja, ich weiss. Ein wenig MOOC-lastig ist es hier zugegangen in letzter Zeit. Was ja nicht unbedingt schlecht sein muss. So habe ich mich sehr über den Tweet von @empeiria im Rahmen des letzten #edchat gefreut. Den ich ansonsten - so habe ich mir vorgenommen - heute Abend noch nachlesen werde.

 

Trotzdem habe ich zwei andere Bereiche meiner Leidenschaft ein wenig zu kurz kommen lassen. Und das soll sich die nächsten Wochen endgültig ändern.

Noch mehr Leidenschaft(en)

Ich habe nämlich noch ein paar (oder besser Paar 😉 ) mehr Leidenschaften, als das MOOOCen in allen seinen Aspekten. Nämlich

Qualitatives Forschen - in der Theorie und ganz konkret

Das Projekt 2014+ nimmt langsam aber sicher Konturen an. Einzelne Kapitel kristallisieren sich heraus. Und ja, auch hier geht es ums MOOCen, genereller Web-Lernen, aber eben mehr in der reflektierenden wissenschaftlichen Art und Weise. Ein Kapitel wird sich - natürlich - mit dem Stand der Forschung auseinandersetzen. Viel Raum werden aber auch Ausführungen einnehmen,

  • dazu, was qualitatives Forschen eigentlich und überhaupt ist,
  • welche Grundsätze dem qualitativen Forschen zugrunde liegen,
  • welchen Qualitätskriterien qualitatives Forschen sich verpflichtet fühlt,
  • wie qualitatives Forschen konkret aussehen kann und zwar
  • am Beispiel von Experten-Interviews und
  • am Beispiel der Auswertungsmethode der qualitativen Inhaltsanalyse (nach Mayring).

Über tiefergehendere Erkenntnisse dazu möchte ich kleine Beiträge und Videos erstellen, denn nur wer sich erklären kann, hat’s wohl verstanden. Und als ob das alles noch nicht genug, gibt es noch einen dritten Themenkomplex, der mich schon länger und immer wieder beschäftigt.

Alles 😉 ums Weniger ist Mehr

Und dieser Themenkomplex kann ganz verschiedene Aspekte haben, wie z.B.

  • Raum schaffen, Leere (zu)lassen, im direkten (Wohn-)umfeld. (Eigentlich wollte ich hier nur mal stichwortartig aufzählen, und in späteren Posts in die Tiefe gehen, erlaubt mir hier jedoch den Hinweis dass ich nichts davon halte alles wegzuschmeißen. Um diese Leere herzustellen. Zumindest dann nicht, wenn nur temporär, dann doch dies und das wieder angeschafft wird, um dann wieder einen Wegschmeiß-Aktion zu starten.)
  • Weniger Wollen.
  • Minimalistisches Design.
  • Downsizing.
  • u.v.m.

Dies nur als sanfte Warnung, dass es hier demnächst um Mehr gehen wird, als MOOCs, z.B. ums Weniger.

Eure m

 

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Moodle - was geht?

Frohe Ostern, (nicht nur) ihr MoodlerInnen!

Just am Gründonnerstag habe ich noch eine Aufgabe fürs Wochenende mit nach heimgenommen, die ich euch hier kurz vorstellen möchte.

Das Problem:

Die Themenvergabe. 30 Themen gibt es für 60 Studierende. Klingt knapp. Ist es aber nicht. Es sollen nämlich immer 1 Thema deren 2 bearbeiten. Trotzdem noch kanpp. Denn: Es gibt beliebtere und unliebere Themen.

Die Aufgabe:
Studierende sollen Prioritäten setzen dürfen. Also dieses Thema ist meine erste Prio, jenes meine Zweite usw.
Und dann alles gerecht und per Zufall und elektronisch verteilt.

Das (gewünschte) Ergebnis:
Jeder nimmt sein Thema und sein Team an und macht das Beste daraus, ohne Team-Mitglieder oder (noch schlimmer) Themenverteiler anzugreifen.

Die Frage:

Geht das mit Moodle? Ich glaube, die genau gewünschte Konstellation (mit Priorosierung und gerechte Verteilung hernach) nicht.

aber…. gibt es eine Alternative? Für die Frage und ultimative Aufgabe:

Wie kann ich mit Moodle „gerecht“ und möchtlichst reibungslos Themen vergeben?

Ich bin gespannt auf euren Input,… die mons7 … auch genannt die moodlenudel.

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