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#project333 mitspielen

So. Nach einem fetten Ostern gibt’s mal wieder was in der Kategorie Minimalismus & Mehr. Und zwar eine kleine Vorstellung des #project333, bei dem es sich um ein kollektiv veranstaltetes Spiel handelt. Das sich ums besser Leben durch weniger dreht. Und zwar mit dem Fokus auf Deine Klamotten.

Spielregel

Du gewinnst, wenn Du es schaffst, drei Monate lang mit 33 Deiner Klamotten aus Deinem Schrank auszukommen. Die Kunst besteht also darin, Deine liebsten Stücke aus dem Rest herauszusondern…und mit etwas Fantasie diese immer wieder so zusammenzukombinieren, dass Du Dich zu möglichst jeder Gelegenheit, zu der Du aufschlägst, auch wohl fühlst.

Nicht zu den 33 zählen z.B. Schmuck, den Du immer trägst (wie z.B. einen Ehering), Unterwäsche und Strümpfe/Strumpfhosen (sonst wären 33 hoffentlich zu wenig), dafür zählt aber z.B. eine Uhr, die Du nur gelegentlich trägst… oder auch Deine tägliche Handtasche, die Du mit Dir ausführst. Genaueres zu den Spielregeln nachzulesen hier.

Was ist das Kollektive daran?

Auf Twitter wird darüber - verlinkt zu einigen Fotos zu den jeweiligen Tagesoutfits - unter dem Hashtag #project333 berichtet. Auf Facebook gibt’s ’ne Seite dazu, die immerhin über 10.000 Menschen geliked haben, was ich bei einem Thema, bei dem es um das Gegenteil von Wachstum und Konsum geht, ganz beachtlich finde. Und manche berichten in ihren persönlichen Blogs darüber, wie z.B. hier.

Konkrete eigene Erfahrungen damit

Ich bin jetzt knapp eine Woche dabei… und habe natürlich noch nicht alle 33 Teile anziehen können. Führe aber Buch auf #pinterest. Das ich hiermit neu entdeckt, und das mir für so ein privates Anliegen, so ganz ohne „social“, ausgesprochen gut gefällt und taugt.

Folge Monika Es Pinnwand „#project333“ auf Pinterest.

Na? Dabei?

Eure m.

 

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Filed under Minimalismus

Thematische Neujustierung - aller guten Dinge sind 3

Ja, ja, ich weiss. Ein wenig MOOC-lastig ist es hier zugegangen in letzter Zeit. Was ja nicht unbedingt schlecht sein muss. So habe ich mich sehr über den Tweet von @empeiria im Rahmen des letzten #edchat gefreut. Den ich ansonsten - so habe ich mir vorgenommen - heute Abend noch nachlesen werde.

 

Trotzdem habe ich zwei andere Bereiche meiner Leidenschaft ein wenig zu kurz kommen lassen. Und das soll sich die nächsten Wochen endgültig ändern.

Noch mehr Leidenschaft(en)

Ich habe nämlich noch ein paar (oder besser Paar 😉 ) mehr Leidenschaften, als das MOOOCen in allen seinen Aspekten. Nämlich

Qualitatives Forschen - in der Theorie und ganz konkret

Das Projekt 2014+ nimmt langsam aber sicher Konturen an. Einzelne Kapitel kristallisieren sich heraus. Und ja, auch hier geht es ums MOOCen, genereller Web-Lernen, aber eben mehr in der reflektierenden wissenschaftlichen Art und Weise. Ein Kapitel wird sich - natürlich - mit dem Stand der Forschung auseinandersetzen. Viel Raum werden aber auch Ausführungen einnehmen,

  • dazu, was qualitatives Forschen eigentlich und überhaupt ist,
  • welche Grundsätze dem qualitativen Forschen zugrunde liegen,
  • welchen Qualitätskriterien qualitatives Forschen sich verpflichtet fühlt,
  • wie qualitatives Forschen konkret aussehen kann und zwar
  • am Beispiel von Experten-Interviews und
  • am Beispiel der Auswertungsmethode der qualitativen Inhaltsanalyse (nach Mayring).

Über tiefergehendere Erkenntnisse dazu möchte ich kleine Beiträge und Videos erstellen, denn nur wer sich erklären kann, hat’s wohl verstanden. Und als ob das alles noch nicht genug, gibt es noch einen dritten Themenkomplex, der mich schon länger und immer wieder beschäftigt.

Alles 😉 ums Weniger ist Mehr

Und dieser Themenkomplex kann ganz verschiedene Aspekte haben, wie z.B.

  • Raum schaffen, Leere (zu)lassen, im direkten (Wohn-)umfeld. (Eigentlich wollte ich hier nur mal stichwortartig aufzählen, und in späteren Posts in die Tiefe gehen, erlaubt mir hier jedoch den Hinweis dass ich nichts davon halte alles wegzuschmeißen. Um diese Leere herzustellen. Zumindest dann nicht, wenn nur temporär, dann doch dies und das wieder angeschafft wird, um dann wieder einen Wegschmeiß-Aktion zu starten.)
  • Weniger Wollen.
  • Minimalistisches Design.
  • Downsizing.
  • u.v.m.

Dies nur als sanfte Warnung, dass es hier demnächst um Mehr gehen wird, als MOOCs, z.B. ums Weniger.

Eure m

 

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Filed under MOOCs, Raum, Weblog, Wissenschaft

#wtw neu belebt

Vielleicht erinnert ihr euch nicht, aber ich hatte mal eine Kategorie angelegt. #wtw. Worth to watch. Eine, unter der ich Filmchen poste(n wollte), die ich für längerfristig und immer wieder ansehenswert erachte. Und ja ich weiss, ich habe den Link sowohl auf Facebook als auch auf Twitter als auch in Pinterest als auch als auch gepostet…. aber daheim im Blog ist eben doch daheim. 😉

Deshalb nochmals hier. Weil und zur Wiederbelebung von #wtw.

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