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Auf der Suche: Nach wissenschaftlichen (deutschen?) cMOOC-Quellen

Ich bin auf der Suche. Und zwar nach

  • wissenschaftlicher
  • möglichst (aber nicht zwingend) deutscher
  • cMOOC (nicht x, oder höchstens nur, wenn’s um die Abgrenzung geht)

Literatur. Habt ihr das zufällig noch was in petto, in der Schublade liegen, in Mendeley, Diigo oder sonst wo gespeichert, welches ich in folgender Liste noch nicht habe? Über Ergänzung via Kommentar freute sich wie immer außerordentlich

Eure m

Wissenschaftliche (möglichst deutschsprachige) cMOOC-Quellen

Bremer, C. (2012a): Open Online Courses als Kursformat? Konzept und Ergebnisse des Kurses „Zukunft des Lernens“ 2011; in: Apostolopoulos, N.; Mußmann, U., Coy, W.; Schwill, A. (Hg.): Grundfragen Multimedialen Lehrens und Lernens. Von der Innovation zur Nachhaltigkeit. Münster: Waxmann, 18-33.

Bremer, C. (2012b): Open Online Course als Kursformat? Konzept und Ergebnisse des Kurses „Zukunft des Lernens“ 2011; in: Csanyi, G. ; Reichl, F.; Steiner, A. (Hg.): Digitale Medien Werkzeuge für exzellente Forschung und Lehre. Münster: Waxmann, 153-164.

Bremer, C.; Robes, J. (2012): Open Educational Ressources und Massive Open Online Courses. Neues Lernen in und mit der Datenwolke; in: Hessische Blätter für Volksbildung. Neue Medien als Infrastruktur des Lernens. Zeitschrift für Erwachsenenbildung in Deutschland, 04/2012, 315-334.

Bremer, C.; Thillosen, A. (2013): Der deutschsprachige Open Online Course OPCO12; in: Bremer, C.; Krömker, D. (Hg.): E-Learning zwischen Vision und Alltag. Zum Stand der Dinge. Münster: Waxmann.

Deimann, M.; Klöpper, H. (2013): Massive Open Online Courses. Hype oder Heilsbringer? Ein Streitgespräch mit Augenzwinkern über Ursprünge, Auswirkungen und Entwicklungspotenziale von Open Courses; in Ludwig, L.; Narr, K.; Frank, S.; Staemmler, D. (Hg.): Lernen in der digitalen Gesellschaft – offen, vernetzt, integrativ. Abschlussbericht der Expertengruppe der 7. Initiative. Berlin: Internet & Gesellschaft Collaboratory. URL: http://markusmind.files.wordpress.com/2013/04/streitgesprc3a4ch.pdf.

Deimann, M., Vogt, S.; Bastiaens, T. (2013): MOOC Mania. Zwei MOOC-Piloten an der FernUniversität in Hagen erfolgreich veranstaltet; in Siepmann, F. (Hg.): Jahrbuch E-Learning und Wissensmanagement, Albstedt: Siepmann media, 96-98.

Glembotzky, U. (2013): Nutzen-Evaluation eines MOOC aus Sicht der Zielgruppe „Lurker“. Hausarbeit FU Hagen. URL: http://babiwi.files.wordpress.com/2013/04/hausarbeit-mmc13-ulrike-glembotzky.pdf.

Haug, S.; Wedekind, J. (2013): cMOOC – ein alternatives Lehr-/Lernszenarium?; in: Schulmeister, R. (Hg.): MOOCs – Massive Open Online Courses. Offene Bildung oder Geschäftsmodell? Münster, New York, München, Berlin: Waxmann.

Stragies, Y. (2012): Open Course als Lernszenarium für eine Hochschule – lassen sich die Potentiale von lose gekoppelten Netzwerken für formale Lernsettings nutzen? Bachelorarbeit, FU Hagen. URL: http://de.scribd.com/doc/110065216/Ocwl11-Open-Course-Und-Hochschule-Bachelorarbeit-Yvonne-Stragies.

van Treeck, T., Himpsl-Gutermann, K; Robes, J. (2013): Offene und partizipative Lernkonzepte – E-Portfolios, Moocs und Flipped Classrooms. In: Ebner, M.; Schön, S.: Lehrbuch für Lehren und Lernen mit Technologien. URL: http://www.pedocs.de/volltexte/2013/8354/

van Treeck, T., Ebner, M. (2013): How Useful is Twitter for Learning in Massive Communities? An Analysis of two MOOCs; in: Weller, K.; Bruns, A.; Burgess, J.; Mahrt M. und Puschmann, C. (Hrsg.): Twitter and Society. New York et al.: Peter Lang, 411-424. URL: http://de.scribd.com/doc/180606331/How-Useful-Is-Twitter-for-Learning-in-Massive-Communities-An-Analysis-of-Two-MOOCs.

Wedekind, J. (2013): MOOCs - eine Herausforderung für die Hochschulen?; in: Reinmann, G.; Ebner, M; Schön, S. (Hg.): Hochschuldidaktik im Zeichen von Heterogenität und Vielfalt. Doppelfestschrift für Peter Baumgartner und Rolf Schulmeister. URL: http://de.slideshare.net/BIMSeV/festschrift-21694250, 45-62.

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2014 braucht ein Projekt. Und das braucht euch!

Ein Projekt ist ein Projekt ist ein…

Ja, ja, ich weiß. Projekte macht man in der Firma. Und zwar z.B. dann, wenn man vorher nie was Vergleichbares gemacht hat, die Aufgabe irgendwie… komplex(er) ist, regelmäßige Besprechungen notwendig sein werden, sich das Ganze über einen längeren Zeitraum erstrecken wird. Wenn das Ganze risikoreich ist. Und noch so ein paar weitere mögliche Faktoren, die alle in so schlauen Büchlein wie demjenigen von Litke, Kunow & Schulz-Wimmer (2012) nachzuschlagen. Ich bin keine Firma. Aber der ganze Rest kommt schon so ziemlich auch hin.

Aber um was geht es denn jetzt genau? Was ist …

Aufgabe und Ziel?

Ich werde jetzt doch nochmals einen Anlauf nehmen. Ein Promotionsvorhaben angehen. Die Aufgabe ist es also, ein Buch zu schreiben. Das Ziel, dass es vom Thema und der Art her so, dass ein Doktortitel dafür rüberspringt.
Und da ich ja just und gerade nichts besseres zu tun (der Sekt für nachher kühlt sich gerade selber durch), schmökere ich weiter in besagtem Bändchen, um mir die Essentials der Projektvorbereitung, meiner Projektvorbereitung zu Gemüte zu führen.

Projektvorbereitung

Man solle das Ziel festschreiben, so steht da. (vgl. ab S. 28) Und dort ist auch das magische Dreieck eingezeichnet. Das da besagt, dass es nicht nur ein einziges, sondern i.d.R. dreierlei Ziele gibt. Nämlich was dabei rauskommen soll (das Buch und der Titel?), in welcher Zeit, zu welchem Termin (sagen wir jetzt mal 2 Jahre… und ich höre im Geiste die Geisteswissenschaftler unter den Leserinnen schon laut lachen), und das Budget/die Kosten (kost nix außer meiner Zeit, oder?).

Und sich auf Risiken einstellen lese ich weiter. (vgl. ab S. 32) So könnte das Ganze doch teurer werden, als gedacht (das Problem fast aller Projekte), die Zusammenarbeit könnte nicht klappten. Ich denke spontan an ein Überwerfen mit der nicht vorhandenen Doktormutter. ;) Und dass man sich da schon vorher mal was zu überlegen könnte.

Man solle mit einflussreichen Personen rechnen und sich ein Team zusammensuchen. (vgl. ab S. 37 und wieder ab S. 49) “Wissen Sie eigentlich, wer vor und hinter den Kulissen bei ihrem Projekt mitmischt?” (S. 37) Da fielen mir so einige ein. Aber kommen wir zum Punkt. Ein Team zusammenstellen. Nein, nicht was ihr denkt. Schreiben und denken muss ich wohl oder üblich selber. Aber IHR sollt mir beim Recherchieren helfen. Über eure gewohnt aufschlussreichen Links, die ihr mir in die Timeline spült, über die #followerpower Antworten, über eure gute Laune und aufmunternden Witze. Ihr seid mein Team 2014. :)

Zur Organisation des Projektes. (vgl. ab S. 41) Tja, hier sind die Hinweise wohl mangels dessen, dass es sich um keine typisches Projekt in der Firma handelt, nicht so ganz angemessen. Dennoch aufschlussreich für eben dies. Anstatt dessen ziehe ich mir nochmals das erfrischende von @empeiria in die Timeline gespendete Bändchen Zen To Done. (Wiederholte Leseempfehlung!)

Zur Festlegung von Wegen und der Doku. (vgl. ab S. 58) Doku gibt’s hier im Blog. Getaggt mit Disse. für euch, die ihr, so es euch interessiert, euch die Artikel selber reinzieht. Das ist sogar in innovativen Unternehmen heutzutage modern. ;) Wann gibt’s Bericht? Einmal die Woche. Am besten am Sonntag.

Und los geht’s. (ab S. 60) Und gestartet habe ich hiermit schon. Ein erster kleiner Schritt. Wer geht mit?

 

Das nächste Kapitel dreht sich um die Projektplanung, aber Rom wurde ja auch nicht an einem Tag gebaut, (weiter) geplant wird… nächstes Jahr. ;)

Euch einen guten Rutsch zum Letzten

Eure m

Oben erwähnte Literatur

Litke, Konow & Schulz-Wimmer (2012): Projektmanagement. Freiburg: Haufe.

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