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Digital Workshop mit Google - für euch durchklickt

Digital Workshop mit Google

Seid ihr eifrige Verfolger meiner Ergüsse in 140 Zeichen, so habt ihr es schon mitbekommen. Ich klicke gerade den Digital Workshop durch. Hier meine Eindrücke.

Woher des Weges?

Gestoßen bin ich auf den Digital Workshop tatsächlich auch über Twitter. Die folgende Anzeige wurde mir so oft eingeblendet, dass ich ihr irgendwann dann doch nachgab.

Obwohl ich (zumindest meines Erachtens) wohl eher nicht die Zielgruppe für den Digital Workshop bin - für mich wären eher speziellere Themen was gewesen und die dann konkreter und mit Vorführ-Beispielen in den Videos.

In die Breite - nicht in die Tiefe

Ich werde Ihnen die wesentlichen Aspekte erklären, ohne näher auf technische Details einzugehen.“ Dieser Satz aus der Lektion 31 steht für das ganze Konzept. Man erfährt etwas über die Breite der Thematik, in die Tiefe geht es definitiv und überhaupt nicht. Alles wird mim Überblick behandelt. Nach dem Durcharbeiten eines Themas kennt man die Begriffe, über die es diskutiert wird. Man hat bestenfalls ein paar Links, wo man weitersuchen kann. Aber können tut man dann noch nichts.

Wie bekommt man das Zertifikat?

Eigentlich ganz einfach. Einfach durch die Quizzes nach und nach durchklicken, dazu muss man nicht mal die Videos angeschaut haben, ich habe mir aber alle Inhalte gegeben. Dies aber nicht in Form der Videos (s. dran bleiben).

Die Tests

… sind dem was es vorher als Info gibt angemessen. Man merkt allerdings ziemlich schnell, dass das Format so ist, dass nur eine Antwort richtig sein kann (Mehrfachantworten wären kniffliger), wenn man also 2 Antwortmöglichkeiten für wahrscheinlich hält, ist garantiert die Antwort „Alle Antworten richtig“ richtig 😉 .

Viel besser gefallen haben mir dagegen die weitergehenden Fragen nach dem schauen der Videos bzw. lesen der jeweiligen Transkription, ein Beispiel als Screenshot.

Dran bleiben und bis zum Ende kommen

Ja, die Videos. Die hätte ich mir nicht alle reinziehen können, schon aus dem Grund, dass ich da weniger aufmerksam bin, wenn ich mir nicht Notizen mache. Und ich hatte ständig den Impuls, mir lieber ein Video in der ARD oder ZDF Mediathek anzuschauen oder auf YouTube.

Lösungsansatz 1 war für mich, mitzuschreiben. Das hat mir geholfen, länger dabei zu bleiben. Aber auch nicht wirklich lange. Lösungsansatz 2 war für mich, nur noch die Quizzes zu machen. Machbar. Aber irgendwie hatte ich den Eindruck, dass dann und wann doch eine kleine Info drin ist, die mir nützlich sein könnte. Wie z.B. der Hinweis auf dieses Tool, mit dem man Checken kann, ob die eigene Webseite „mobile friendly“ ist.

Was dann bei mir funktioniert hat war, einfach nur die Transkriptionen durchzulesen. Geht bei meinem normalem Lesetempo bei nicht so komplexen Texten schneller als das Video schauen, ich bleibe länger dabei und die kleinen Details bleiben mehr hängen.

Nachtrag: Nun ja, und weil ich euch das Zertifikat oben einbinden wollte. 🙂

Ich bin halt doch eine Freundin des Wortes. Des geschriebenen.

Das Zertifikat

Das Zertifikat sieht gleichsam unspektakulär aus. Hier habe ich einen Screenshot davon gemacht.

Ist euch dieser Digital Workshop schon mal irgendwo in den Sozialen Medien oder sonstwo untergekommen? Fragt sich

Eure @mons7

 

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Bildungsurlaub. Tag 2 - die 2 Highlights

Bildungsurlaub - Highlights Tag 2.

Zurück aus dem Tag 2 meines Bildungsurlaubes. Heute habe ich 2 Highlights mitgenommen, die ich gerne mit euch teilen möchte, weil sie auch euch bereichern mögen.

1 - Die ersten 2 Minuten eines Vortrages souverän überstehen - Präsentationstechnik

Wer mich persönlich und näher kennt wird wissen, dass ich mit der Lehre immer so meine persönlichen Problemchen hatte. Also wenn ich vorne stand. Und meist habe ich es schon in den ersten Minuten „verkackt“. Diese ersten Minuten kann man aber souverän meistern, und ich frage mich nach dieser Übung heute, wie ich sie jemals wieder nicht meistern könnte, diese ersten Minuten der Vorstellung.

Alle - also ich meine ALLE - Teilnehmer und Teilnehmerinnen haben, nachdem Sie das drauf hatten, was so um die 2 bis 3 Versuche gedauert hat, super souverän und kompetent gewirkt. Also so erster Eindruck mäßig. Und danach waren sie ja ohnehin mit ihrem Thema top. Es ging also wirklich nur um den Einstieg.

Den Du auch vor dem Spiegel üben kannst, allerdings ist eine Rückmeldung von einer anderen Person wertvoller, weil man seinen eigenen Fehler, der bei allen so ziemlich der gleiche war, manchmal selber nicht sieht. Jetzt aber wirklich los. Die Übung. (Von mir nach meinem Gusto abgewandelt aber vom Prinzip DIE Übung)

  1. Sage den Satz: „Ein ganz herzliches Willkommen zu meinem Vortrag, darf ich mich kurz vorstellen, mein Name ist“
  2. der Person Deines Vertauens in der Gruppe in die Augen schauen und 1 - 2 zählen
  3. Dich umdrehen
  4. Deinen Namen hinschreiben
  5. Dich umdrehen und 1 - 2 zählen
  6. Deinen Namen aussprechen
  7. „und ich freue mich Ihnen die nächsten halbe Stunde über das Thema [hier einfügen] zu berichten.“

Wichtig ist das zweimalige zählen, sich nicht umzudrehen, bevor bis zwei gezählt (GANZ schwierig beim ersten Mal) und… dass man das Schweigen beim Schreiben aushält, bis man wieder Blickkontakt hat, um tatsächlich seinen Namen zu sagen.

Wie auch immer sich die Probanden gefühlt haben mögen, wenn sie sich daran gehalten haben, waren sie einfach gut. Und um einiges besser als ohne dieses Raster.

Ergo. Ich mach das ab jetzt.

2 - Kurz, knapp & rund meinen Punkt machen - Argumentationstechnik

Super gut für Besprechungen einsetzbar. Da gibt es ja als Ausreißer in die eine oder andere Richtung diese, die da gerne und viel reden und nicht auf den Punkt kommen, andere, die zu wenig reden. Für beiderlei ist das heute vorgestellte Argumentationsraster m.E. gewinnbringend (fürs Selbst UND die Besprechung 😉 ) einsetzbar.

  1. These (gerne ein wenig provokant und eindeutig formulieren)
  2. Argumente 1 - 2 - 3 (jedes Argument WIRKLICH nur einen Satz)
  3. Appell (hier die Aussage so formuliert, dass sie nicht für Dich, sondern das Gegenüber relevant)

Fertig.

Klaro, ohne vormachen (per live oder Video?) könnt ihr auch nicht nachvollziehen, wie gewinnbringend das im Vergleich zur im Alltag praktizierten Argumentationskultur ist. Aber dann müsst ihr halt auf ein Video von mir warten oder den Dirk Hannemann zwischenzeitlich selber buchen.

Ich bin dann mal weg für den Tag 3

Eure @mons7

 

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Erklärvideos, Legetechnik, animierte Videos

… so lautete der Titel der montäglichen Multimediawerkstatt. Und die war innert 10 Minuten ausgebucht. Weshalb ich mich wie eine Königin freue, über die Nachrückerliste doch noch einen Platz ergattert zu haben. Die Multimedia-Werkstatt war in zwei Teile aufgeteilt, einmal den Bericht zweier Damen aus dem Schreibzentrum der Goethe-Uni, die zwei Videos und einen Making-of-Beitrag im Rahmen eines Projektes erstellt haben. Die sollten und wollten uns von ihren Erfahrungen, Irrwegen, Erfolgen berichten, und wie es letztendlich zu diesem gelungenen Produkt gekommen ist. Im Teil II berichtet Zakharia mit dem unaussprechlichen Nachnamen von seinen Bemühungen, an ein Video zu kommen, welches in kurz und knackig den Studiengang Empirische Sprachwissenschaft vorstellt. Dabei kam er vom eventuell Kaufen aufs Selbermachen und will jetzt doch wieder zum Kaufen zurück. Denn ein Video zu erstellen, das als einigermaßen gelungen herauskommen soll, das kostet richtig, und zwar eben (wenn man es selber machen kann) auch Zeit.

Teil I - die Expertinnen des Schreibzentrums der Uni: Dr. Stephanie Dreyfürst und Birte Svea Philippi

Hier das m.E. wirklich gelungene Endprodukt.

 

Es sollte eine Anfassästhetik erschaffen werden, so Birte, die selbst Kunst und Lehramt studiert hat. Sie ist auch jene, die die Zeichnungen erstellt hat, außerdem war eine Studentin im Team, die Radio macht. So konnte auf deren Equipment in einem Aufnahmestudio zurückgegriffen werden. Zur Verfügung standen und zusammen kamen um die 5.000 EUR, wenn ich das richtig verstanden habe, und eben zufälligerweise richtig Expertise in den Bereichen Kunst und Ton.

Ein wenig enttäuscht war die Zuhörerschaft als die von dem doch hohen Aufwand, sowohl an Geld als auch Zeit erfuhren. Positiv kam auf jeden Fall an, dass trotz einiger Mühen (so musste das Wegwischen und auch Hineinschieben teilweise x-Mal gedreht werden, da das um einiges leichter aussieht als es dann zu machen ist) das Team anscheinend mit Leidenschaft dabei und so der „Fun-Factor“ ziehmlich hoch war.

So eingestimmt waren wir nun gespannt, was Zakharia an Angeboten recherchiert hatte, denn er wollte ja (s)ein Video produzieren LASSEN.

Teil II - Dr. Zakharia Pourtshvanidze über ein Erklärvideo zur Struktur des Studienganges Empirische Sprachwissenschaft

Dieses Video hat er - ganz testweise - für nur sagenhafte 5$ erstellen lassen. Zwar ist die Aussage noch nicht drin, aber als Einstiegssequenz kann es sich durchaus sehen lassen, oder?

Produzenten von Erklärvideos, die er angefragt hat, waren drei. fiverr, 200$ 1 Minute Animation und 30$ weitere 15 Sekunden. simpleshow, zwischen 5.000 EUR (non-profit) und 8.000 EUR. Mein Unternehmensfilm, zwischen 2.000 und 6.000 EUR. Außerdem gebe es noch Videoboost, zwischen 2.000 und 5.000 EUR.

Letztendlich hat er es selbst Hand angelegt und es mal mit Moviestorm probiert. Und hier das innert eines Vormittages erstellte Resultat!

Wir sind gespannt auf weitere Versuche oder gekaufte Videos, bei ersterem, mit was die erstellt wurden und zweiteren natürlich neugierig auf die Kosten.

Eure @mons7 von der Video-Front.

P.S.: Im Moment läuft ja noch der Video-MOOC, wer von euch noch nicht reingeschaut hat, der klicke flugs hier.

 

 

 

 

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Das ist „Design Thinking“!

Ich hatte am Donnerstag - eingeladen vom Frank Siepmann vom eLearning Journal - die Chance nicht nur theoretisch zu erlernen was das denn sei, dieses Design Thinking, sondern dieses sogar sogleich am eigenen Leib zu erfahren. Zusammengekommen war ein bunt gemischter Trupp an aufgeschlossenen und netten Menschen, die der kurzen und knackigen Einführung in die Thematik von Inga Wiele lauschten, um dann gleich mal eine kleine Aufgabe und dann eine konkrete Aufgabe am nächsten Tag zu erhalten.

Design Thinking - Was ist das, in aller Kürze?

Im Grunde ist es eine Methode, die „out of the box thinking“ ein wenig wahrscheinlicher machen soll, als dies im ganz normalen Unternehmensalltag verbreitet ist. Die Methode basiert auf zeitlich getakteten aufeinander folgenden Teilaufgaben, die inhaltlich auf ein vorher bestimmtes Thema/eine vorher bestimmte Fragestellung bezogen sind. Die Schritte im Groben.
DesignThinkin

Unsere Warmlauf-Aufgabe

Das Oberthema zum Warmlaufen, also nur zum Methode üben war, die perfekte Geldbörse zu entwickeln. Also eine für mich ganz und gar nicht unwichtige Fragestellung. 😉

Deine ideale Geldbörse

Wo stehe ich selbst?

Zunächst hatten wir 3 Minuten Zeit, unsere eigene ideale Geldbörse zu visualisieren.

Empathie für „den Kunden“ entwickeln. Die Perspektive wechseln.

Bevor wir, dazu hatten wir nun schon die doppelte Zeit, unser Gegenüber interviewen sollten, was denn die seinige/die ihrige ideale sei. Nachmdem das Signal ertönt, dass die Zeit auch für diese Aufgabe just schon abgelaufen, sollten wir - interessanter Gedanken - nochmals tiefer nachbohren.

Die gewonnene Sichtweise explizieren

Das, was man dabei gelernt hat, galt es nun - wiederum in drei wenigen Minuten - zu Papier zu brigen. In Form der Beantwortung der Frage, was braucht er/sie? … Weil? Aber? Überraschenderweise?

Finde Ideen und teste sie

Die darauf folgenden 5 Minuten wurden dazu verwendet, 5 radikale - und das ohne sich um irgendwelche „Abers“ zu kümmern - Problemlösungen für das Gegenüber zu entwickeln. Also mindestens 5. Was bedeutet, man hatte pro Idee durchschnittlich 1 Minute zur Verfügung. Erstaunlicherweise langen die auch?!?!?!
10 Minuten immerhin konnte man sich nunr für die gefundenen Ideen Feedback von der Betroffenen/dem Betroffenen holen. Das natürlich auch wieder niedergeschrieben werden musste.

Baue den Prototypen

Jetzt waren wir bereit. Bereit, den Prototypen zu bauen. Mit einer großen Vielfalt von Bastelmaterial, das uns auf zwei Tischen ausgebreitet zur Verfüugung stand. Und zu diesem Prototypen gab’s nochmals, zum krönenden Abschluss, ein weiteres Feedback des Gegenübers. nach dem Motto…. Was funktoniert für mich daran? Was könnte da noch besser gemacht werden? Fragen? Ideen?

Hier die für mich entworfene ideale Geldbörse. Gebaut aus dem, was eben da war.

Boerse1  Boerse2

Meine Erkenntnisse zum Prozess, Ergebnis und überhaupt

Ein bisschen Zeitdruck, so durfte ich erfahren, muss mitnichten kontraproduktiv sein. Durch das Spielerische, die Bastelei und Spinnerei darin, hat das ganze riesig Spass gemacht, die Gruppe schon am Vorabend des eigentlichen Design Thinking Workshops irgendwie einander näher gebracht. Wir haben voneinander viel mehr erfahren, als wie unsere ideale Geldbörse denn aussähe. Vielmehr ebenso so „Kleinigkeiten“ was wir von Geld halten, wie wir damit umgehen. Was uns etwas wert im Leben ist. Und wie wir eigentlich leben wollen.

Ein äußerer Rahmen, der Raum für erstaunliche Tiefe schafft.
Fazit und Empfehlung: Wenn ihr die Chance dazu habt, unbedingt mal ausprobieren!

Aber jetzt erst mal ein schönes Wochenende wünscht

Eure mons7 (aka Monika E. König)

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GIZ/AIZ Sommerakademie. Workshop MOOC (Gruppe 2) - nachgefragt

Hier hatte ich ja schon einige Anmerkungen zu den Nachfragen der Gruppe des Workshop 1 gegeben. Aber auch die Teilnehmer und Teilnehmerinnen des Workshop 2 hatten mir ein paar Fragen mit heim auf den Weg gegeben. Nicht so viele, aber diese nicht weniger knifflig.

Ich hatte mir ein paar Stichpunkte aufgeschrieben, ich hoffe, ich habe die zugehörigen Fragestellungen/-komplexe noch richtig im Kopf, ansonsten gerne korrigierend via Kommentarfeld eingegriffen. Die Stichpunkte also. Zeitaufwand. Abgeben von Wissen. Einstiegspunkte. Zugangsbeschränkungen und Barrieren. Belohnung.

1. MOOCen kostet Zeit? Was kann man dagegen tun?

Nicht so viel. Sich eher darüber freuen, so einen die Leidenschaft gepackt hat. Außerdem entwickelt man mit der Zeit je eigene Strategien. Vernachlässigt mal eine Zeit anderes. Setzt andere Prioritäten. Oder man wird zum klassischen MOOC-Drop-Outler. 😉

2. Wer gibt Wissen freiwillig ab?

Sind die alle eine besondere Spezies, die da freiwillig, bereitwillig, einfach so, ihr Wissen im (c)MOOC mit allen andern teilen? Die die angefangen haben sind wohl bestimmt besonders. Aber das ist ansteckend. 😉

Wobei. Hier sind die Meinungen gespalten. Schon allen in meiner Community.
JA! (schlicht und einfach.)

NEIN!

 

WIE JETZT?

 

3. Faden verloren. Wo finde ich den MOOC-Wiedereinstieg?

Immer wieder Einstiegspunkte in einen laufenden MOOC zu schaffen, das ist m.E. eine (Haupt-)Verantwortung der Veranstalter. Durch Posts (oder zur Not auch regelmäßige Newsletter).

4. Gibt es moocige Zugangsbeschränkungen/Barrieren?

Sinn und Zweck eines MOOCs ist es ja gerade, dass jeder nach seiner Facon mitmachen kann. Was nicht heisst, dass es keinerlei Barrieren der Teilnahme gibt. Es braucht schon mal einen einigermaßen Internet-Anschlus. Zeit, wie wir unter 1 bereits festgestellt haben. Zumindest ein bisschen davon. Filterkompetenzen. Was ist für mich wichtig? Was bearbeite ich intensiver, wo lese ich einfach drüber bzw. was klicke ich gleich ganz weg? Je mehr online in Verbindung je mehr Autodidakt vom Wesen, desto weniger Barriere auf dem Wege zum glücklichen Mit-MOOCer.

5. Was ist die Belohnung fürs MOOCen?

Als Teilnehmerin?

  • Neue Kontakte
  • Sich ergebende Projekte mit Menschen, die einem liegen
  • das sichere Gefühl der Selbstbestimmung beim Lernen
  • ganz nebenbei erweiterte Kenntnisse von Tools, Netzwerken, Verhaltensweisen im Social Web
  • fundiert, aufgrund eigener Erfahrung, mitreden können.

Mehr? Anders? Kommentare? Im Kommentarfeld willkommen. Aber jetzt erst mal noch einen schönen Sonntag an alle GIZler und sonstige Leserinnen und Leser.

Eure glückliche @mons7. #ausgründen #ununitv. 🙂

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