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#ldlmooc Community, euer Einsatz wird verlangt!

Am Montag gibt es ja einen Spezial-Hangout on Air im Rahmen des #ldlmooc.

[Wer noch nichts vom #ldlmooc gehört haben sollte, der schaue auf dem zugehörigen Blog oder in der Facebook-Gruppe.] Bei den letzten drei Hangouts (Hangout 1, Hangout 2, Hangout 3) war ich ja als #Twitterfee zugangen.

Was macht eine #Twitterfee so?

Eine #Twitterfee (oder der männliche Counterpart wäre der #Twitterheld) darf mitten im Hangout on Air dabei sein. Sie hat die Aufgabe, Twitter (hier alles, was unter dem Hastag #ldlmooc gepostet wird) im Auge zu behalten. Gibt es bereichernde Anmerkungen und Hinweise? Inhaltlich als auch formal (z.B. merkt man via Twitter schnell, wenn einer der Hangoutenden z.B. nicht zu hören wäre). Gibt es Fragen? Gibt es Ergänzungen?

Am wichtigsten sind die Fragen. Die gilt es nämlich, genau wie die Fragen, die neben dem Hangout on Air in der Q&A-Funktion auflaufen, in die Runde hineinzuspielen. Das Hineinspielen geht so, dass man ab und zu gefragt wird, ob es neues aus den Kanälen von der Twitterfee gibt, oder wenn man so ein Klotz ist, wie ich, dann drängelt man sich einfach dazwischen. Mit einem lauten „Hallo von der Twitterfront.“ 😉

Was es sonst noch zu beachten gibt

Man kann dabei nichts falsch machen. Und verpassen kann man eigentlich auch nichts. Entgeht einem ein wichtiger Aspekt/eine wichtige Frage, wird diese von den Teilgeberinnen des #ldlmoocs gefavt und retweetet, so dass diese wieder in der Timeline aufscheint. Oder man bekommt sie, so sie einem auf Twitter entgangen, nochmals neben dem Hangout über die Q&A-Funktion eingespielt.

Und weiters: Jeder gestaltet den Posten der Twitterfee individuell aus. Und unterschiedliche Twitterfeen sind eine Bereicherung. Wenn man noch Zeit und Lust hat, kann man sich als @ldlmooc-Account einloggen und damit den #ldlmooc-Stream checken (über das Suchfeld und #ldlmooc eingeben), wenn man das Geschehen kommentieren will, sogar während des Hangout on Air als @ldlmooc aufsprechen.

Alles kann, nichts muss.

Wer kann, wer will, wer traut sich mal?

Gesucht wird als jemand, der/die das Abenteuer am Montag Abend einmal wagen mag. Und was hat er oder sie dann davon?

Der Lohn der Frohn

Klar, das ist aufregend! Und einfach nur zurücklehnen und konsumierend dem Hangout on Air folgen, das geht da ausnahmsweise mal nicht. ABER. Und das kann ich aus eigener Erfahrung sagen: Es macht ungeheuer Spass. So mitten im Geschehen zu sein. Fragen einwerfen zu dürfen aus der Community, die man sich gerade selber stellte, oder auf die man nie gekommen wäre. Man fühlt sich - und das ganz intensiv - als Teil von etwas Größerem. Hinterher ist man zwar schon ein wenig fertig…

fertig… aber auch beglückt. Nein glücklich!

Also, einfach hier im Kommentarfeld, in der Facebookgruppe, oder auf Twitter mit dem Hashtag #ldlmooc melden.

Wir brauchen Dich!

Eure m - ansonsten Sonntags-chillig. 😉

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Kurzvortrag: Ausgewählte Videos in #mooc s. Ein Vergleich

Da ich demnächst (doch) mal wieder einen Vortrag halten werde, werde ich natürlich hier mit euch meine Vor-Recherchen und einen ersten Entwurf teilen, nicht ohne die Hoffnung, ein paar Kommentare und Feedback dazu zu gewinnen.

Zunächst zum Thema. Es geht um Videos, und zwar um solceh … wer hätt’s gedacht 😉 … im Rahmen von MOOCs.

Ausgewählte Videos in MOOCs

Deshalb möchte ich möglichst verschiedene aussuchen. Solche aus xMOOCs, solche aus cMOOCs, solche die vorproduziert, solche die im Rahmen eines HOA entstanden. Solche die von Veranstaltern und solche, die von Teilgeberinnen produziert wurden. Und natürlich solche, die m.E. gelungen (für das, für das sie gedacht waren), und solche, die (aus welchen Gründen?) eher nicht so.

xMOOC-Videos vs. cMOOC-Videos

Sicherheitshalber (obwohl ich glaube, dass Zuhörerschaft sich schon klar, wo die Unterschiede), werde ich doch noch mal dazu ein zwei Sätze sagen (wollen).

Vergleichs-Kriterien

Ich habe vor, ein paar relevante Vergleichskriterien vorzuschlagen. Also nach denen man die vorgestellen (wie viele?) Videos eben systematisch vergleichen kann. Mit dem Gedanken im Hinterkopf, dass für verschiedene Zwecke eben verschiedenes geeignet, dennoch es Kriterien gibt, die man bei allen (gleichsam) anlegen kann.

Welche Art von Video für mich?

Dabei rauskommen soll, dass die MOOC-Veranstaltungs-Willigen (Teilnehmerinnnen des Vortrags) für sich danach sagen können, was sie wollen und was sie für sich eben nicht wollen. Und das auch begründen können.

Und ach ja, dafür habe ich 20 Minuten bis 30 Minuten (10 Minuten sind Fragerunde, falls ich die Fragemöglichkeit nicht vorher schaffe) Zeit. Ich werde jetzt mal in mich gehen, recherchieren,… und ja, Input gerne von euch #followerpower genommen. 🙂

Eure mons7

 

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Eine konkrete Frage an die #coer13 Teilnehmer/innen: Reicht das?

Bildquelle.

Liebe #coer13 er,

bedauerlicherweise bin ich im Moment dermaßen beschäftigt, dass ich es nicht schaffe, den tollen OER-MOOC zu verfolgen. Allerdings habe ich ja euch! Und euch frage ich hiermit.

Reicht das?

Konkret.

Um was geht’s.

Wie in diesem Post verfahre ich schon eine ganze Weile. Meist oben links, manchmal - aber nur ausnahmsweise - auch ein wenig tiefer, und zwar dann, wenn da das Bild besser mit dem Text „zusammengeht“, füge ich ein Bildchen ein. Ziel ist eigentlich (auch wenn mir das selten genug damit gelingt) das Geschriebene auf den Punkt hin zu visualisieren.

Woher sind die Bildchen?

Die Bilder knipse ich nicht selbst, sondern hole die mir - in der Regel - von Flickr. Dabei achte ich beim Suchen immer darauf, dass ich die erweiterte Suche nutze, und ich dann bis ganz unten scrolle und alle drei Kästchen bei CreativeCommons ankreuze.

Problem.

Natürlich möchte ich, wenn ich die Schätze schon nutzen darf, dem Ersteller die Ehre erweisen. Also füge ich neben den Bildchen immer einen Link ein, den ich i.d.R. Bildquelle nenne.  Jedoch.

Der Autor/Prduzent/Fotograf/Ersteller ist nicht offensichtlich ersichtlich.

Eigentlich sollte da doch der Name, zumindest Nickname mit benannt sein, oder? Außerdem.

Beim Teilen geht die Verlinkung verloren.

Teile ich jetzt meinen Blogbeitrag z.B. auf Facebook, so sieht man das von mir ausgewählte Bildchen. Jetzt ist es noch schlimmer. Man sieht das Bildchen, den Text „Bildquelle“ daneben. Man kann aber den Link erst anklicken, wenn man sich auf meinen Blog-Beitrag begibt. Vorher nicht.

Alternativen.

An Alternative habe ich mir auch schon was ausgedacht.

Link per Bildbearbeitung ins Bild enfügen.

Ich könnte ja den Link mit einem Bildbearbeitungsprogramm ins Bild hineinfügen. Aber. Da bestünde dann weiterhin ein analoges Problem wie oben bereits beim Teilen via Facebook benannt. Man sähe zwar den Link im Bild, gefühtl keiner - so zumindest nicht ich - gibt den dann in seinen Browser ein. Man möchte doch einfach draufklicken können.

Eure Meinung dazu?

Ich bitte euch nun um euere vom #coer13 geschulte Expertenmeinung dazu.

Teilfrage 1. Habt ihr den Eindruck, das langt?

Oder ist es, wie von mir so emfpunden, eigentlich zu wenig, einfach einen Link mit dem Begriff „Bildquelle“ danaben zu geben.

Teilfrage 2. Ob ja oder nein, gibt es eine bessere Möglichkeit?

Egal ob ihr das Verfahren für ungenügend oder genügend einstuft. Habt ihr bessere (praktikable) Ideen für mich?

Die würde ich sofort annehmen, verwenden, und euch dafür in dankenderweise erwähnen.

Eure in Spannung eure Kommentare erwartend

mons7 (aka Monika E. König)

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Blog-Stoff via #followerpower

Bildquelle.

20.15. Die Zeit, zu der früher die Tagesschau aus war, … und ich mich am Freitag als Kind auf einen gemeinsamen Familienfernsehabend freute. Anscheinend haben mich diese (tief) geprägt, denn noch heute, Jahre später (Jahre ohne Fernseher), fühle ich es immer noch, wenn mein Blick zufällig die 20.15 Uhrzeit rechts oben auf meinem Bildschirm streift.

20.15 Film schauen ist nicht mehr, wahrscheinlich wäre auch die Auswahl größer dafür weniger ansprechend. (Vorurteil! Wissen tue ich es nicht.) Freude haben soll aber. Und was macht einer mons7 abends/nachtens Spaß? Genau. Nachtbloggen. Finger auf der Tastatur in Stellung gebracht. Über ein knackiges Thema nachgedacht.

Exkurs: Wie ich (normalerweise) zu meinen Themen komme

Entweder über einen Schreibanlass, der mich (zugegebener Weise) emotional anspricht; dabei kann es sich um eine Blogparade, ein aufregendes Erlebnis oder einen schlichten Tweet handeln. Und während andere Quellen davor warnen, genau aus einer solchen Emotionalität heraus in die Tasten zu greifen, kamen genau so meine (wenigen besten) Posts heraus. (Mit besten meine ich solche, die ich a) auch nach einem halben Jahr noch verstehe… und die b) entweder eine kontroverse Diskussion vom Zaun gebrochen haben, oder - aus mir z.T. unerfindlichen Gründen - immer wieder angeklickt werden. Also das Gefühl, dass ich mich nicht alleine und nur kurzfristig mit diesen Gedanken herumschlage.

Oder aber über ein Thema, das mich über einen längeren Zeitraum hin beschäftigt, und ich irgendwann einmal das Bedürfnis habe, den jetztigen Stand meiner Überlegungen dazu zu einem Beitrag zusammenzufassen, damit ich diesen dann als Grundlage des Weiterdenkens nutzen kann, … und nicht immer wieder Gedachtes dazu neu denken muss, sprich, ich versuche über das Ausschreiben meiner Gedanken auf die nächste Stufe der Durchdringung der Thematik zu gelangen. Ein Beispiel für ein solches Thema ist der Komplex „Work-Life-Balance“ (oh wie ich dieses Wort leiden kann. Nicht) bzw. die (vermeintliche?) Abschaffung der Segmente beruflich vs. privat oder auch die Herstellung von Nähe und Distanz im Internet.

Gestern aber stand mir weder ein Anlass zur Verfügung, noch der Sinn nach einem „Konsolidierungsbeitrag“. Meine bis dato unbeweglich auf der Tastatur weilenden Finger wechselten deshalb klickenderweise zum nächsten Browsertab und formulierten einen Aufruf.

Ergebnis Themenfindung via #followerpower

(iiiih… da fehlt ja ein „i“… na ja, sei’s drum.) Die Antworten riefen bei mir wieder einmal Erstaunen darüber hervor, trotz, dass ich es doch schon einige Male erfahren habe. Erstaunen darüber,

1. dass Antworten auf Fragen auf der einen Plattform Antworten auf ganz anderen Plattformen (und Kommunikationswegen) evozieren.

Schicke ich mein Anliegen mit #followerpower in die Twitterwelt, so erwarte ich in der Regel Antworten… oder besser gesagt ich erwarte sie nicht, ich erhoffe welche… so erwarte ich in der Regel von der Form her @-replies. Bekommen tue ich aber … einen bunten Strauss, und dies nicht nur inhaltlicher Art (siehe zu 2), sondern eben vielmehr auch der Form nach. Das können Facebook-Nachrichten sein, Hinweise auf meiner Pinnwand dort, Google-Plus-Anmerkungen, Anrufe, Twitter-DMs… und ja, auch die eine oder andere @-reply. (Ist einiges davon nicht so, wie auf eine E-Mail einen Brief zu erhalten?)

Dieses ganze Social Web mutet mir mittlerweile an, wie ein einziger (sic!) Kommunikationsraum. 😉

2. dass die Vielzahl der Antworten nicht ins eigene Erwartungsmuster passt.

Ja. So muss sich wohl das verantwortliche Team von Henkel für den Pril-mein Stil-Wettbewerb gefühlt haben, als auf der Suche nach einem Limited-Edition-Cover das mit dem Hähnchen drauf auf Platz 1 gelandet war. Und so landeten auch in meiner bzw. meinen (siehe 1) Inbox/-en Vorschläge, die mir, nun ja… eher ferner liegen.

Aber vielleicht wäre ja gerade das ein genau „richtiges“ Thema zum verbloggen. Aber jetzt konkret:

Meine Top 3, die mir thematisch eher nicht so liegen
Nr. 1 Politik und Wahlen
Nr. 2 Urheberrecht (darüber wird zur Zeit eh sehr viel geschrieben; ich könnte schwerlich Intelligenteres oder alternativ Dümmeres dazu schreibend produzieren, je nach eigener Positionierung 😉 )
Nr. 3 Skurilles Ereignis aus dem Schüler- und Schülerinnenalltag

Meine Top 3, die mich thematisch spontan angezogen haben
Nr. 1 Social Web Pathologien
Nr. 2 Wie macht man einen Open Workshop?
Nr. 3

Und ich mache jetzt bestimmt keine Abstimmung, über was davon ich jetzt bloggen soll, denn dann gewänne am Ende noch…. die Politik und das Urheberrecht! 😉

Nein. Es wird…………. Überraschung! 🙂

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Moodle - was geht?

Frohe Ostern, (nicht nur) ihr MoodlerInnen!

Just am Gründonnerstag habe ich noch eine Aufgabe fürs Wochenende mit nach heimgenommen, die ich euch hier kurz vorstellen möchte.

Das Problem:

Die Themenvergabe. 30 Themen gibt es für 60 Studierende. Klingt knapp. Ist es aber nicht. Es sollen nämlich immer 1 Thema deren 2 bearbeiten. Trotzdem noch kanpp. Denn: Es gibt beliebtere und unliebere Themen.

Die Aufgabe:
Studierende sollen Prioritäten setzen dürfen. Also dieses Thema ist meine erste Prio, jenes meine Zweite usw.
Und dann alles gerecht und per Zufall und elektronisch verteilt.

Das (gewünschte) Ergebnis:
Jeder nimmt sein Thema und sein Team an und macht das Beste daraus, ohne Team-Mitglieder oder (noch schlimmer) Themenverteiler anzugreifen.

Die Frage:

Geht das mit Moodle? Ich glaube, die genau gewünschte Konstellation (mit Priorosierung und gerechte Verteilung hernach) nicht.

aber…. gibt es eine Alternative? Für die Frage und ultimative Aufgabe:

Wie kann ich mit Moodle „gerecht“ und möchtlichst reibungslos Themen vergeben?

Ich bin gespannt auf euren Input,… die mons7 … auch genannt die moodlenudel.

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