Category Archives: WebLernen

Soziale Medien: In den Sozialen Medien mitspielen - mit den Sozialen Medien spielen.

Soziale Medien!

Soziale Medien. Eine ganze Zeit lang habe ich entsagt. Aber jetzt mache ich mal wieder einen Kurs mit. Als E-Learning. 😉 In einem Moodle. 🙂 🙂 🙂
Und einen Aspekt, den wir dort diskutieren, sind die Merkmale von Sozialen Medien. Ich habe die Frage/Aufgabe für mich ein wenig umgewandelt und möchte meine Gedanken dazu auch hier mit euch teilen.

Und was ist jetzt (nochmals) die Frage?

Es gab eine Zeit an die ich mich erinnern kann, während der ich in den Sozialen Medien (wie auch immer Du die jetzt definieren magst) nicht aktiv mitgemischt habe. Jetzt tue ich das aber. Mal mehr, mal weniger. Was ist anders, im Vergleich?

These 1 - Standardisierung wird zu Vielfalt

Früher sahen wir fern

Nehmen wir Bewegbild her. Da gab es einst vorwiegend das klassische Fernsehen. Und die Filme waren (meist) alle in professioneller Manier hergestellt. Mit einem ganz schönen Aufwand an Produktionsprozess. Aber wie gesagt, das Ergebenis war meistens (vom Inhaltlichen mal abgsehen) Qualitätsarbeit.
Im Vergleich dazu jetzt Youtube.

Jetzt sehen wir Youtube

Natürlich verfolge ich den Tatort noch in der Mediathek. Aber viel öfter frequentiere ich YouTube. Beispiele gefällig?

Die Minimal Mimi z.B., die hat ihren ganz eigenen Video-Stil entwickelt, den ich auch zu schäzten weiß, so als eine, die über Minimalismus auf der Minimause nachdenkt. Sie ist besonders.

Oder der Andi Dietrich. Aka Finanzielle Freiheit. Nicht genau das, wie ich mit Geld umgehe,… aber triggert mich eben gerade an, weil das Thema Geld für mich und meinen Minimalismus eben auch ein Thema ist. Er ist erfrischend eigen.

Ergo

Bewegtbild - aber nicht nur das! - ist vielfältiger geworden. Und meine Sehgewohnheiten entwickeln sich mit.

These 2 - Erleben von Kontrollverlust, aber damit bin ich nicht alleine

Ich poste ja echt viel in dieses Web. Trotzdem bin ich immer wieder überrascht (milde ausgedrückt), wenn Menschen von mir hässliche Fotos da rein stellen, ohne auch nur auf die Idee zu kommen, mich zu fragen. Mittlerweile habe ich mich daran gewöhnt. Und wohl diejenigen, mit denen ich persönlich verkehre auch. Fast gibt es mir zu denken, ob ich in realiter nicht auch so aussehe, und nur denke, die ungefragten Fotos bildeten mich in hässlich ab. 😉

Und so muss es wohl Firmen eine Zeit lang auch gegangen sein. Früher hat man in mühevoller Kleinarbeit Testimonials auf der Unternehmens-Homepage veröffentlicht. Heute bewerten einen diese User einfach so und auf allen möglichen Portalen. Da muss man sich gleich mal wehren. Und Bewerter (Bewerber) einkaufen. Aber das bleibt ja dann auch nicht immer so unentdeckt.

Kontrollverlust hier und da, aber alle versuchen wir damit umzugehen oder zumindest uns damit zu arrangieren. Auch das ist Social Media.

These 3 - Macht macht auch im Kleinen eines: Arbeit

Seit ich aktiv in den Sozialen Medien mitmische, fühle ich mich in eine Community eingebunden. In eine ganz besondere. Die sich mit Lernen, Bildung, Arbeiten in diesem Internet beschäftigt. Eingebunden deshalb, da ich Antworten bekommen, wenn ich auf Twitter frage, und auch wenn ich noch so blöde Thesen aufbringe, antwortet mir jemand aus dem Kreis der Interessierten, auch wenn er oder sie mich widerlegt. 😉

Das gibt irgendwie ein Gefühl, dass man mehr „Macht“ hätte als früher. Nicht Macht im negativen Sinne. Sondern eben im Sinne von eigebungen sein. Aber das *macht* auf der anderen Seite auch wieder Arbeit. Man versucht, nicht allzu belanglose Nachrichten weiterzugeben, sondern das, was man als selbst relevant empfindet. Ich versuche, wenn ich mich zu was äußere, das nach Nachdenken und fundiert zu tun. Ich versuche, auch wenn ich flugs mal ein Video erstelle, dass es nicht allzu schlecht vom Design wird. Obwohl ich nicht der visuelle Typ bin.

Tja, und das sieht zwar auf diesem Bildchen schön aus, macht aber halt Arbeit.

Soviel dazu und für heute. Mehr zum Kurs und meinen ersten Eindrücken zum nächsten Wochenende.

Wir lesen uns dann

@mons7

1 Comment

Filed under Arbeit 2.0, Begriffe, Community, Content Strategy, E-Learning, Online Veranstaltungen, Social Learning, Web 2.0, WebLernen

Digital Workshop mit Google - für euch durchklickt

Digital Workshop mit Google

Seid ihr eifrige Verfolger meiner Ergüsse in 140 Zeichen, so habt ihr es schon mitbekommen. Ich klicke gerade den Digital Workshop durch. Hier meine Eindrücke.

Woher des Weges?

Gestoßen bin ich auf den Digital Workshop tatsächlich auch über Twitter. Die folgende Anzeige wurde mir so oft eingeblendet, dass ich ihr irgendwann dann doch nachgab.

Obwohl ich (zumindest meines Erachtens) wohl eher nicht die Zielgruppe für den Digital Workshop bin - für mich wären eher speziellere Themen was gewesen und die dann konkreter und mit Vorführ-Beispielen in den Videos.

In die Breite - nicht in die Tiefe

Ich werde Ihnen die wesentlichen Aspekte erklären, ohne näher auf technische Details einzugehen.“ Dieser Satz aus der Lektion 31 steht für das ganze Konzept. Man erfährt etwas über die Breite der Thematik, in die Tiefe geht es definitiv und überhaupt nicht. Alles wird mim Überblick behandelt. Nach dem Durcharbeiten eines Themas kennt man die Begriffe, über die es diskutiert wird. Man hat bestenfalls ein paar Links, wo man weitersuchen kann. Aber können tut man dann noch nichts.

Wie bekommt man das Zertifikat?

Eigentlich ganz einfach. Einfach durch die Quizzes nach und nach durchklicken, dazu muss man nicht mal die Videos angeschaut haben, ich habe mir aber alle Inhalte gegeben. Dies aber nicht in Form der Videos (s. dran bleiben).

Die Tests

… sind dem was es vorher als Info gibt angemessen. Man merkt allerdings ziemlich schnell, dass das Format so ist, dass nur eine Antwort richtig sein kann (Mehrfachantworten wären kniffliger), wenn man also 2 Antwortmöglichkeiten für wahrscheinlich hält, ist garantiert die Antwort „Alle Antworten richtig“ richtig 😉 .

Viel besser gefallen haben mir dagegen die weitergehenden Fragen nach dem schauen der Videos bzw. lesen der jeweiligen Transkription, ein Beispiel als Screenshot.

Dran bleiben und bis zum Ende kommen

Ja, die Videos. Die hätte ich mir nicht alle reinziehen können, schon aus dem Grund, dass ich da weniger aufmerksam bin, wenn ich mir nicht Notizen mache. Und ich hatte ständig den Impuls, mir lieber ein Video in der ARD oder ZDF Mediathek anzuschauen oder auf YouTube.

Lösungsansatz 1 war für mich, mitzuschreiben. Das hat mir geholfen, länger dabei zu bleiben. Aber auch nicht wirklich lange. Lösungsansatz 2 war für mich, nur noch die Quizzes zu machen. Machbar. Aber irgendwie hatte ich den Eindruck, dass dann und wann doch eine kleine Info drin ist, die mir nützlich sein könnte. Wie z.B. der Hinweis auf dieses Tool, mit dem man Checken kann, ob die eigene Webseite „mobile friendly“ ist.

Was dann bei mir funktioniert hat war, einfach nur die Transkriptionen durchzulesen. Geht bei meinem normalem Lesetempo bei nicht so komplexen Texten schneller als das Video schauen, ich bleibe länger dabei und die kleinen Details bleiben mehr hängen.

Nachtrag: Nun ja, und weil ich euch das Zertifikat oben einbinden wollte. 🙂

Ich bin halt doch eine Freundin des Wortes. Des geschriebenen.

Das Zertifikat

Das Zertifikat sieht gleichsam unspektakulär aus. Hier habe ich einen Screenshot davon gemacht.

Ist euch dieser Digital Workshop schon mal irgendwo in den Sozialen Medien oder sonstwo untergekommen? Fragt sich

Eure @mons7

 

1 Comment

Filed under E-Learning, WebLernen, Workshops

Webinare abhalten - Kosten vs. (mögliche) Einnahmen

In meinem letzten Beitrag habe ich ja einige Schmankerln kurz vorgestellt, an denen man sich als Trainer online mal versuchen könnte. Auf die Rückfrage von @redaktion hin hier, gibt’s heute nochmals einen ausführlicheren Beitrag zu Edudip.

Die (berechtigte) Rückfrage

Kannst du was über die Kosten von Webinar sagen? Bei eBooks ist das Verhältnis 30:70 prima.

Das Paket, das ich im Moment verwende

Ich verwende im Moment das Free Paket. Das Gute daran wie bereits der Name impliziert, es kostet nix. Das Schlechte daran, man kann keine kostenpflichtigen Webinare damit anbieten. Trotzdem bietet es so einiges, wie der folgendes Screnshot zeigt.

Die Pakete, die man buchen muss, wenn man damit Geld verdienen möchte

Geld verdienen geht aber erst ab knapp 10 EUR im Monat, aber erfreulicherweise monatsweise kündbar. Details im Folgenden.

Der Support

… scheint recht gut zu sein, so ich aus meiner Community gehört habe.

Mögliche Einnahmen

… dazu gibt’s hier ein Beispiel.

Resumée

Scheinbar steht und fällt das Webinar-Konzept mit der Möglichkeit, eigene zahlende Kunden zu akquirieren. Und was das „bis zu 95% Ausschüttung“ bedeutet, also das bis zu, das bin ich auch noch am Recherchieren. Vermute aber, wenn Buchung über einen Link von Dir kommt, dann 95%, wenn Buchung über einen Affiliate-Link, dann entsprechend weniger. Aber wie geschrieben, werde recherchieren.

Ein wunderbares Wochenende euch allen da draußen in diesem Internet

wünscht

@mons7

4 Comments

Filed under E-Learning, Finanzielles, Online Veranstaltungen, Seminare und Weiterbildung, WebLernen

Udemy konkret: Meine Erlebnisse in einem Kurs zu Video-Erstellung und Monetarisierung auf Youtube

Udemy Inside

Wie im Beitrag vorher berichtet, hatte ich die Werbung von Udemy in der Mail-Box, ich könne den einen oder anderern Kurs anstatt für den vollen Preis für 21 EUR buchen. Titel, die mich vorher entweder wegen der offensichtlichen Aufmachung des Kurses oder des Preises - oder im besten Falle beides - nicht in Erwägung gezogen hätte, kamen damit in mein Blickfeld.

Der Kurs des Begehrens

Den Kurs, den ich letztendlich für 21 EUR gebucht habe und gerade am Bearbeiten bin ist Folgender.

Youtube Secrets Online Kurs

Was mich daran geschreckt hat …

Ich mag ja nicht so reißerische Formulierungen. Und überhaupt. Überzogene Erwartungen schon im Titel zu wecken ($2000 und so). Außerdem war er mir - und das noch obendrauf - zu teuer im Originalpreis.

… und warum ich ihn dann trotzdem gebucht habe?

Weil ich mir dachte, vielleicht kannst Du doch das eine oder andere daraus lernen. Also über Youtube und Video-Erstellung. Letzteres ja ein Dauerbrenner-Thema bei mir. Das ich immer mal wieder angehe. Loslasse. Wieder weiter daran und darin arbeite. Insgesamt habe ich schon das Gefühl, dass es mir mir mit jedem Anlauf besser von der Hand geht. Das jeweilige Resultat zumindest ein bisschen besser, als das vorherige rüberkommt. Aber es ist halt noch nicht so ein konstantes Weitermachen wie beim Bloggen.

Aber zurück zum Kurs an sich.

Gesamteinschätzung

Gesamteinschätzung ist vielleicht etwas übertrieben. Immerhin habe ich erst 23% abgearbeitet. ABER diese lediglich 23% waren jetzt schon extrem aufschlussreich. Ich habe nämlich konkret was gelernt.

Konkret gelernt

Beispiele gefällig? Aber gerne!

Text ist wichtig!

Tja, das klingt jetzt erst mal widersinnig. Und gern fülle ich diese Felder rund um’s Video hochladen auch nicht aus. Ich habe aber mittlerweile verstanden, dass es wichtig ist, dem Video einen sprechenden Namen zu geben, das Feld für die Beschreibung ausführlich und treffend zu befüllen und das Video zu taggen. Denn Google kann ansonsten gar nicht wissen, um was es sich bei meinem Video eigentlich dreht. Vielmehr wird das Video von Interessierten nur dann gefunden, wenn eben (treffender) Text zur Verfügung steht. Verstanden. Werde meine diesbezügliche Faulheit überwinden.

Apropos Tagging

Angenommen ich habe mehrere Videos auf Youtube zum Thema Lernen hinterlegt, möchte ich natürlich, dass wenn jemand eines davon aufruft, ein weiteres rechts zum Anschauen angeboten wird. Youtube weiss aber natürlich nicht, dass die thematisch zusammengehören. Dies kann man dem System über entsprechendes Tagging mitteilen. Indem ich z.B. alle thematisch zusammenhängenden Videos mit einem gleichen - aber nicht gewöhnlichen - Tag versehe. Z.B. mons7lerntv. Würde sonst niemand benutzen, und gerade ich deshalb. Um eben den Zusammenhang der Videos zu transportieren.

Musik von Youtube, zum Hinterlegen

Auch sehr sehr interessante Erkenntnis. Nehme ich die Musikvorschläge aus dem Youtube Video Editor und monetarisiere das Video hinterher, bekommt alles Geld der Komponist/die Komponistin. Was ja in Ordnung ist, man muss es halt nur wissen. Will ich mein Video mit cc-Musik hinterlegen, so muss ich es erst veröffentlichen (kann man ja auch tun, obwohl’s auf privat gestellt) … und DANN ERST bekomme ich die cc-Musik überhaupt vorgeschlagen.

Und das waren jetzt nur drei Mini-Erkenntnisse, von denen ich noch die eine oder andere mehr erwarte. Wenn ich den Kurs weiter durcharbeite.

Aber wird es nur bei der Erkenntnis bleiben?

Von der Rezeption zur Tat

Ihr kennt das. Man macht einen Kurs/Workshop/eine Weiterbildung mit, ist davon ganz angetan. Hochmotiviert. Alles wird jetzt besser/anders in punkto jeweiliges Thema der Veranstaltung. Und dann? Zwei Tage später befindet man sich im alten Arbeits- und Lebenstrott. Nicht nur ist jegliche Motivation verpufft, nein, man kann sich gar nicht mehr dran erinnern, überhaupt da teilgenommen zu haben. Wichtigeres (meint meist nur tagesaktuelleres) hat sich davorgeschoben.

Ich bin deshalb gespannt, ob ich nach Abschluss (mindestens) ein weiteres Video in meinem Kanal veröffentliche. Ich bin zumindest guter Dinge,… und werde das Produkt sobald erstellt genau hier verlinken.

[Einschub vom 3. April: Hier der flugs erstellte Screencast mit - ganz stolz - zwei Annotations. 😉 Dieser soll einfach mal einen kleinen visuellen Einblick in das, ja, man nennt es wohl so, Learning Management System, wie es Udemy entwickelt hat. Das im Übrigen sehr viel leichtfüßiger daherkommt als Moodle oder OLAT, weil weniger Funktionen, aber erstaunlicherweise doch alles beinhaltet, was ein Lernenden-Herz begehren könnte.]

Bis dahin euch eine gute Zeit wünscht

die @mons7

2 Comments

Filed under Content Strategy, E-Learning, Lernen 2.0, Making of, Medienproduktion, Video. Einfach so., Web 2.0, WebLernen, YouTube

Kleiner Einblick in meine Erfahrungen mit Udemy

Udemy? Das ist ein Portal für E-Learning-Angebote, die sowohl vom Preis als auch vom Inhalt ganz unterschiedlich sind. (Hier geht’s zum englischsprachigen Wikipedia-Artikel zu Udemy.)

Inhalte: Was gibt’s da zu lernen?

Auf den ersten Blick: Alles was man sich vorstellen kann.
Im Folgenden eine kleine spontane Auswahl von Kursen, die mir ins Auge gestochen sind.

… oder einfach mal selbst irgend einen Begriff des Interesses ins Suchfeld links oben eingeben:

Suchfeld Udemy

Umfang Angebot in deutsch

Wenn man Englisch verstehen kann, ist man auf Udemy klar im Vorteil, weil das Angebot um einiges größer. Allerdings sind auch einige deutsche Angebote bereits dorf finden.
Im Folgenden drei Beispiele. (P.S.: Wenn man links oben neben dem Suchfeld nach Sprache filtert nutzt im Übrigen nix, da dadurch nur Deutschlern-Kurse angezeigt werden.)

Preis: Was kostet das?

Ganz unterschiedlich. Von kostenlos bis günstig bis richtig teuer.

Wenn Du es schaffst ein wenig nach Deiner Erstanmeldung auszuharren, dann bekommst Du nach ein paar Tagen einen Code zugeschickt, mit dem Du einen Kurs für die Hälfte buchen kann. Schaffst Du es noch weitere Tage auszuhalten, bekommst Du einen Code, mit dem Du ausgewählte E-Learning-Angebote (unabhängig von dem Betrag, den Sie kosten) für 21 EUR buchen kannst. Damit habe ich selbst mich locken lassen. Für welches Angebot ich mich entschieden habe, dazu im nächsten Blog-Post.

Wie buche ich das?

Das wird einem einfach gemacht. Rechts neben der Kursbeschreibung ein blauer Button mit dem Text „Belegen Sie diesen Kurs“ drauf. Mit Paypal verbinden und schon ist der Kurs nicht nur bezahlt sondern auch freigeschalten.

Und wenn ich den Kurs für Schrott halte?

Das ist ein Screeshot, den ich auf der Angebotsseite eines beliebigen Kurses geschossen habe.

30 Tage Geld zurück-Garantie

„30 Tage Geld-zurück-Garantie“ wird da versprochen. Und: Ich habe es ausprobiert. Funktioniert. Ohne Nachfrage und ohne wenn oder aber. Von daher ist die Gefahr, auch wenn nur wenige Videos anschaubar im Vorhinein, nicht allzu groß, dass man einen totalen Fehlgriff landet, … da man den ja unkompliziert rückgängig machen kann.

Von der Lerner- zur Anbieter-Sicht

Man kann anscheinend recht einfach selbst einen Kurs anlegen und befüllen, das werde ich diesen Sommer auch noch tun und euch davon in einem Extra-Beitrag berichten.

Interessant fand ich noch, was hier passiert ist: Den Kurs, den ich auf Englisch gebucht hatte, den hat einer auf deutsch übersetzt und bietet den in Deutsch anscheinend in Kooperation mit dem Ersteller an. Interessantes Konzept insofern, als man als Mit-Anbieter Inhalte nutzen kann, die anderweitig schon laufen, immer hat der Original-Kurs bis heute schon 24.211 Menschen dazu veranlasst, diesen zu buchen. Wie viele den vollen Preis davon gezahlt hatten ist zwar nicht zu sehen, nichts desto trotz eine beachtliche Zahl. Zu beachten, dass das System hochzählt. Also die nicht alle gleichzeitig drin sind, sondern nach und nach den Kurs durchgearbeitet bzw. gebucht haben. In den deutschen Kurs hat sich aber offensichtlich bisher nur einer eingeschrieben, wahrscheinlich, da dieser erst recht neu ist.

Von einer meiner konkreten LERNerfahrungen auf Udemy berichte ich in meinem nächsten Blog-Post.

Bis dahin einen schönen Sonntag wünscht euch

Eure @mons7

 

8 Comments

Filed under E-Learning, Lernen 2.0, Medienproduktion, Web 2.0, WebLernen, YouTube